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... beim weltweit größten Treffen der Kreislauftauchgerät-Szene im Orca Diveclub Safaga. ...
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„... Die OTS-Gegenlungen sind lang, so dass die neuerdings erhältliche BMC-Variante ein Gewinn ist. In der getauchten Variante behindern die Faltenschläuche die Sicht zur Seite und auch das HUD ragt weit ins Sichtfeld. Vom Konzept her ein Tech-Gerät, das international einen sehr guten Ruf hat, aber in unseren Breiten ein unverdientes Schattendasein führt.“
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„... Es sitzt gut und ist auch aufgrund der hinten liegenden Gegenlungen sehr übersichtlich. Diese Lungen liegen teilweise auf dem oberen Teil der Schultern. Der Atemkomfort ist hervorragend und die Bedienelemente lassen sich leicht erreichen. ...“
Juergensen Marine Hammerhead Hobo
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„... Klein ist die Einheit nicht, wofür die Gegenlungen und die voluminösen Schläuche in Verbindung mit den großen Computern verantwortlich sind. ... Das Mundstück mit BOV ist schwer und unangenehm. Das Gerät hat keine CE-Zertifizierung und muss aus den USA importiert werden. Deshalb gibt es in Europa entsprechend wenige Ausbilder.“
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„... Der Drehschieber am Mundstück ist leichtgängig, stört aber das Blickfeld. Zudem ist das HUD kaum zu erkennen, weil es sehr tief liegt. Die Vibrationsfunktion als Warnung hingegen ist optimal. Angenehm sind Wasserlage und Atemkomfort sowie die Führung der Faltenschläuche. Der fertig gepackte Atemkalk ist teuer und eigentlich unnötig. ...“
rEvo Rebreather rEvo III
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„Ein aufgeräumtes Gerät mit ansprechendem Design und hohem Atemkomfort. Die Gegenlunge bewirkt eine hervorragende Schwimmlage. Zwei hintereinander geschaltete Kalkbehälter ermöglichen Kalksparen ohne zusätzliches Risiko. Hohe Beweglichkeit, da nichts vor der Brust stört. ...“
SF2 Rebreather
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„... Die Lage der Gegenlunge im Bereich der Lendenwirbelsäule bewirkt, dass ein wirklich guter Atemkomfort nur in waagerechter Schwimmlage möglich ist. ... Für Höhlentaucher interessant, als Sporttauchgerät eher ungeeignet.“
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„Das Quantum ist solide verarbeitet und bietet hohen Atemkomfort sowie eine hervorragende Schwimmlage, bedingt durch die Gegenlunge, die sich über den ganzen Rücken erstreckt. Die O2-Zuführung ist deutlich hörbar und lauter als bei den anderen Geräten, die ich bisher getaucht habe. Man hört da wohl auch bei dicker Kopfhaube, dass das Gerät funktioniert. ...“
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„... Das Tempo lässt sich in fünf Stufen regeln, was für Spaß sorgt. ...“
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„... In der eingestellten Tiefe wechselt der Rechner automatisch zum passenden Setpoint. Nachteil: Das Display ist so klein, wie man es von einem Uhrencomputer erwartet.“
Es gibt Events, die muss man einfach erlebt haben. Eines der besonderen Art fand vom 7. bis zum 14. Juni 2010 in Safaga im Orca Dive Club statt. Technik-Redakteur Thomas Christ war mittendrin ... Testumfeld: Im Test waren fünf Rebreather.
Die eierlegende Wollmilchsau sucht man als Kreslaufgerät-Taucher vergeblich. Das SF2 von Scubaforce kommt dem aber sehr nahe und besticht durch Qualität ‚made in Germany‘. Testumfeld: Geprüft wurde ein Rebreather, der keine Endnote erhielt.
Kleiner und leichter! Der ‚Quantum Mini‘-Rebreather von Submatix im Praxistest. Testumfeld: Geprüft wurde ein Rebreather, der jedoch keine Endnote erhielt.