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Muss man für audiophilen Genuss wirklich zentnerschwere Geräte auffahren? Oder reicht eine schlanke Kombination aus Squeezebox, Digitalverstärker und RipNAS-Server?

Was wurde getestet?

Im Test waren ein Digitalverstärker, ein Netzwerkplayer und ein NAS-System mit Ripping-Funktion. Die Qualitäten der Produkte wurden im Zusammenspiel beurteilt. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • Squeezebox Classic

    Logitech Squeezebox Classic

    • Typ: Netz­werk-​Player

    ohne Endnote

    „... Lossless gerippte CDs klingen über die Squeezebox spritzig, klar, ausgesprochen differenziert und lebendig. Da fehlt nix. Es wäre nicht mal ein Verbrechen, die Squeezebox auf diese Art an einem Röhren-Amp zu betreiben.“

  • S1000

    RipNAS S1000

    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • Spei­cher­platz: 1000 GB
    • RAM: 2 GB

    ohne Endnote

    „Der RipNAS sieht flott, geradezu Apple-artig aus, fühlt sich aufgrund der nach außen verlegten Kühlrippen etwas stachlig an und verrichtet sämtliche ihm aufgetragenen Arbeiten stets zur vollsten Zufriedenheit und überdies leise. ...“

  • TinyAmp S30

    Sumoh TinyAmp S30

    • Typ: Voll­ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal

    ohne Endnote

    „... Der Sumoh-Verstärker ist auch eingedenk des Preises in der Tat ein pfiffiger Sparringspartner für die Squeezebox und andere, regelbare Digitalquellen. Klang und Ausgangsleistung sind fürs gebotene Geld absolut in Ordnung ...“

  • Tests

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