c't - Heft 17/2016

Inhalt

Notebooks und Desktop-PCs haben oft weniger USB-Schnittstellen, als man für seinen Gerätepark benötigt. Abhilfe schaffen USB-3.0-Hubs. Wenn deren Hersteller an der falschen Stelle sparen, können jedoch angeschlossene Geräte und im schlimmsten Fall der PC Schaden nehmen.

Was wurde getestet?

Getestet wurden vier USB-Hubs. Die Modelle blieben ohne Benotung.

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  • USB Hub 3.0 mit 4 Ports

    AmazonBasics USB Hub 3.0 mit 4 Ports

    • Anzahl Anschlüsse: 4
    • USB-​Typ: USB 3.0

    ohne Endnote

    „... Bei der Datenübertragung liefert das Gerät volles Tempo in SuperSpeed. Das mitgelieferte 12,5-Q-Netzteil ist zu schwach zum Laden mehrerer Geräte. Wegen des fest angeschlossenen, sehr kurzen Kabels (0,2 m) eignet sich der Hub nur für Notebooks. ...“

  • UH4000C

    Kensington UH4000C

    • Anzahl Anschlüsse: 4
    • USB-​Typ: USB 3.0

    ohne Endnote

    „... Wegen seines schwachen 15-W-Netzteils ist der Hub nicht zum gleichzeitigen Aufladen mehrerer Geräte geeignet. Er lässt sich aber mit begrenzter Leistung auch ohne das Netzteil betreiben. Der Hub hatte beim Test Probleme mit der Erkennung angesteckter Geräte ...“

  • UA0152

    LogiLink UA0152

    • Anzahl Anschlüsse: 4
    • USB-​Typ: USB 3.0

    ohne Endnote

    „... Mangels Schutzschaltung gegen Kurzschlüsse ist der Hub von LogiLink potenziell gefährlich für angeschlossene Peripherie. ... Wir raten daher vom Kauf dieses Gerätes ab.“

  • UH720

    TP-Link UH720

    • Anzahl Anschlüsse: 9
    • USB-​Typ: USB 3.0

    ohne Endnote

    „... Sieben der Ports lassen sich für den Anschluss an Peripheriegeräten nutzen, die beiden anderen Ports sind ausschließlich zum Laden bestimmt ... Das mitgelieferte 48-W-Netzteil liefert viel Saft, bei Volllast reicht das aber nicht aus, um alle ... Geräte zu versorgen. ...“

  • Tests

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