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Der Name lässt eigentlich keine Fragen mehr zu: Leicht sollen die Rackets dieser Kategorie sein, und viel Power sollen sie machen. Aber auch eine ordentliche Kontrolle kann nicht schaden.

Head YouTek Graphene PWR Prestige
9,1 von 10 Punkten – Testsieger
„Der Beweis, dass ein Schläger Power, Komfort und trotzdem seine sehr gute Kontrolle bieten kann - das gibt die Bestnote.“
8,9 von 10 Punkten – Höchstnote Power
„Der Rahmen hat enorm viel Power. Wer auf die Kontrolle keinen großen Wert legt, wird viel Freude haben.“
Head YouTek Graphene PWR Instinct
8,8 von 10 Punkten
„Sehr leicht und mit viel Power. Solange das Tempo nicht zu hoch wird, macht der PWR Instinct einfach Spaß.“
8,8 von 10 Punkten
„Etwas schwerer als der Head PWR Instinct, ansonsten spielt sich der Super G 2 ähnlich und macht genauso viel Spaß.“
8,7 von 10 Punkten – Höchstnote Komfort
„Die Dämpfung ist überragend! Perfekt für Spieler mit Armproblemen, die keine ‚Bratpfanne‘ spielen möchten.“
8,6 von 10 Punkten
„Der riesige Kopf sorgt für viel Power, der schmale Rahmen dennoch für gute Kontrolle. Eine ungewöhnliche Mischung.“
8,6 von 10 Punkten
„Wie schon bei den Vorgängern loben wir den Komfort des Nexus, bemängeln aber die für diese Kopfgröße zu geringe Power.“
8,5 von 10 Punkten
„Der größte und komfortabelste Pure Drive, den es je gab. Er lässt sich aber auch bei etwas höherem Tempo noch kontrollieren.“
8,3 von 10 Punkten
„Eher ein Allround- als ein Komfortracket. Wobei man für einen sehr guten Preis ein gutes Racket bekommt.“
Im Test: Rackets für fortgeschrittene Freizeit-Spieler:innen. Das Rennen war knapp, gleich drei Modelle konnten sich den Testsieg erspielen.
Getestet wurden Rackets für versierte Clubspieler:innen. Zwei Modelle streichen den Testsieg ein: der Boom MP von Head und der SX 300 von Dunlop.
Im Test: Rackets für Freizeitspieler. Im Fokus stehen sportliche Modelle, die zwar leicht sind, aber eine gewisse Technik abverlangen. Testieger sind der Triad Five von Wilson und der FX 500 Lite von Dunlop.