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Unbeleuchtete Tonnen können in pechschwarzer Nacht zu bösen Überraschungen führen, denn oft ist der unhandliche Handscheinwerfer nicht griffbereit. LED-Taschenlampen sind eine Alternative. segeln hat sechs von ihnen getestet.

Was wurde getestet?

Im Vergleich waren sechs Taschenlampen, allerdings erhielt keines der Produkte eine Endnote.

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  • TK35

    Fenix TK35

    • Typ: Hand­lampe
    • Leucht­mit­tel: LED
    • Leucht­weite: 340 m

    ohne Endnote

    „Handlich, gut verarbeitet und mit ordentlich Power im Aluminiumgehäuse. Die TK35 besitzt ein eigenwilliges Design, aber mit zwei Endkappenschaltern auch eine leichte, intuitive Bedienung. Trotz eines tiefsitzenden Reflektors bündelt die Lampe das Licht nicht wie erwartet, sondern streut es und leuchtet den Nahbereich stärker aus.“

  • TK41

    Fenix TK41

    • Typ: Hand­lampe
    • Leucht­mit­tel: LED
    • Leucht­weite: 486 m

    ohne Endnote – Tipp

    „Das Aussehen der TK 41 erinnert noch am ehesten an eine klassische Taschenlampe. Ebenso die Energieversorgung mit handelsüblichen AA-Batterien oder -Akkus. Daher erhält sie auch den segeln-Tipp! Die Bedienung mit zwei Sideswitch-Knöpfen ist einfach, intuitiv und das Gehäuse ist ebenfalls gut verarbeitet.“

  • ML 125

    Mag-Lite ML 125

    • Typ: Hand­lampe
    • Leucht­mit­tel: LED
    • Leucht­weite: 273 m

    ohne Endnote

    „Noch vor zehn Jahren galt eine MagLite an Bord als das Maß aller Dinge. Die neueste LED-Generation hat den Anschluss an die Spitze allerdings klar verpasst. Bei allen durchgeführten Tests war sie das Schlusslicht – mit großem Abstand zu den anderen Lampen. Für Arbeiten im Motorraum reicht die Lampe zwar aus, doch das war es leider auch.“

  • M3X Triton

    Olight M3X Triton

    • Typ: Hand­lampe
    • Leucht­mit­tel: LED
    • Leucht­weite: 475 m

    ohne Endnote – Testsieger

    „Sehr gute Verarbeitung, doppelte O-Ringe und eine simple Bedienung mittels Endkappenschalter und Drehung des Lampenkopfes. Im Test erreichte sie den höchsten Luxwert und in der Konsequenz auch die höchste Leuchtweite. Selbst die Lumenangabe des Herstellers wurde im Test mit beinahe 100 Lumen übertroffen. Klarer Testsieger!“

  • SR51

    Olight SR51

    • Typ: Hand­lampe
    • Leucht­mit­tel: LED
    • Leucht­weite: 475 m

    ohne Endnote

    „Als einzige Lampe im Test verfügte die SR51 über einen Reflektor mit leichter Textur. Im Test zeigte sich, dass die Lampe ein Zwitter ist. Sie erreichte den höchsten Lumenwert, musste sich im Luxspot aber der kleinen Schwester geschlagen geben und erreicht nicht ganz die theoretische Leuchtweite der M3X.“

  • T40CS

    Sunwayman T40CS

    • Typ: Hand­lampe
    • Leucht­mit­tel: LED
    • Leucht­weite: 500 m

    ohne Endnote

    „An der Verarbeitung der günstigsten Lampe im Test ist nichts auszusetzen: saubere Anodisierung, gefettete Gewinde und O-Ringe, die die Lampe zuverlässig abdichten. Die Bedienung über Endkappenschalter und Sideswitch ist allerdings gewöhnungsbedürftig. Außerdem startet die Lampe immer mit der maximalen Leistung – das ist nicht immer gewünscht.“

Tests

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