SYN­mag prüft Syn­the­si­zer, Work­sta­ti­ons & Module (1/2013): „Ana­log­syn­the­si­zer und Sequencer“

SYNmag: Analogsynthesizer und Sequencer (Ausgabe: Sonderausgabe Analoge Synthesizer (1/2013)) zurück Seite 1 /von 5 weiter

Was wurde getestet?

Ein Analogsynthesizer und ein Sequencer wurden geprüft, jedoch nicht benotet.

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  • Dark Energy

    Doepfer Dark Energy

    • Typ: Syn­the­si­zer
    • Art: Mono­phon
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log

    ohne Endnote

    „... Der Klang ist kräftig und für seine Größe vielleicht überraschend. ... Das wichtigste Detail ist der Sound, ein weiteres ist die lineare FM, die beim Dark Energy auf das Filter wirken kann. Die Quelle ist der Oszillator. Mit ausreichend Resonanz können typische 2-Oszillator-FM-Sounds gebastelt werden, die die Klangpalette eines mit einem Oszillator ausgestatteten Dunkelsynthesizers deutlich vergrößern. ...“

  • Dark Time

    Doepfer Dark Time

    • Typ: Hard­ware-​Sequen­zer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log

    ohne Endnote

    „Sequenzieren mit zwei Spuren vorwärts und rückwärts ist kein Problem für Dark Time ... Es ist prima, dass die kleinen Sequencer heute alle Skip- und Jump-Schalter haben pro Schritt ... Besonders ist, dass die beiden Spuren unabhängig voneinander laufen können und nicht synchron sein müssen. Dadurch kann man schnell die berühmten polyrhythmischen Experimente herstellen oder etwas für Groove sorgen. ...“

    • Tests

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