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Was wurde getestet?

Zwei Synthesizer befanden sich auf dem Prüfstand, blieben aber ohne Endnoten.

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  • MOXF6

    Yamaha MOXF6

    • Typ: Syn­the­si­zer-​Work­sta­tion
    • Art: Poly­phon
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal

    ohne Endnote

    „Pro: großes Klangrepertoire in guter bis sehr guter Qualität; USB Audio-Interface; sehr gute Softwareanbindung in Cubase; umfangreiche Arpeggioabteilung; optionale Flash-Erweiterung; Cubase AI 7.
    Contra: externes Netzteil; kleines Display; kein Click-Ausgang; grob gerasterte Endlosdrehregler; Performance auf vier Parts beschränkt; Software Editor.“

  • MOXF8

    Yamaha MOXF8

    • Typ: Syn­the­si­zer-​Work­sta­tion
    • Art: Poly­phon
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal

    ohne Endnote

    „... Yamahas Mittelklasse ist nicht schlechter geworden aber leider auch in den zum Vorgänger bemängelten Punkten nicht wesentlich besser. Der ohnehin nicht geringe Soundvorrat kann nun beliebig erweitert werden und prädestiniert den MOFX damit als Livekeyboard für den Coverband Mucker. ... Geht es darum, den Sequencer oder Arpeggiator Live zu benutzen, wird es mangels separatem Click-Ausgang schon wieder eng, es sei denn, man steht alleine auf der Bühne bzw. in einer Besetzung, bei der man auf einen Click verzichten kann. ...“

  • Tests

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