Key­boards prüft Syn­the­si­zer, Work­sta­ti­ons & Module (8/2009): „Synth-​Kon­zepte à la Roland“

Keyboards

Inhalt

Kurz vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe fanden noch zwei neue ‚kleine‘ Roland-Synthesizer den Weg ins ‚KEYBOARDS-Headquarter‘: Klein ist der 61-tastige Juno-Di vor allem beim Preis, beim AX-Synth wiederum ist es die Vier-Oktaven-Tastatur. Auch der Begriff ‚Leichtgewicht‘ trifft sowohl auf die Reinkarnation des Umhänge-Keyboards als auch auf den Einsteiger-Juno zu - denn die Mobilität des Users mit diesen Instrumenten gehört zu ihren Schlüsselmerkmalen.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Keyboards, die keine Endnoten erhielten.

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  • AX-Synth

    Roland AX-Synth

    • Typ: Umhän­ge­syn­the­si­zer
    • Art: Poly­phon

    ohne Endnote

    „Schon allein als Solo- und Zweit-Synthesizer dürfte der AX-Synth dem ersten Eindruck nach für eine große Klientel von Interesse sein. Mit dem Shoulder-Synth spricht Roland ganz bewusst Keyboarder an, die live etwas Neues ausprobieren möchten und sich die Neuanschaffung auch gleich noch mit einer Reihe zusätzlicher hochwertiger Klänge versüßen lassen wollen. ...“

  • JUNO-Di

    Roland JUNO-Di

    • Typ: Syn­the­si­zer
    • Art: Poly­phon

    ohne Endnote

    „Mit doppelt so großem Sample-ROM als beim Juno-D LE, mit fast genauso vielen Sounds und Effekten, wie der Juno-Stage sie liefert, sowie vor allem mit dem integrierten SMF-Audio-Player des größeren Bruders ausgestattet, setzt der Juno-Di einen neuen Maßstab für den Einstieg in Rolands preiswerte Synthesizer-Linie. ...“

    • Tests

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