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Wie kleine Taschenrechner sehen sie aus, doch bei den drei Vertretern der Serie Teenage Engineering PO (‚Pocket Operator‘) handelt es sich um kurzweilige elektronische Instrumente. Die Mini-Synths für Bässe, Leads/Melodien und Drums sind durchaus ernstzunehmende Klangerzeuger, sofern Du einen gewissen Lo-Fi-Charme willkommen heißt. Die wichtigsten Details und Praxiserkenntnisse liest Du hier.

Was wurde getestet?

Drei Mini-Synths wurden ausprobiert und erhielten jeweils eine „sehr gute“ Bewertung.

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  • PO-12 Rhythm

    Teenage Engineering PO-12 Rhythm

    • Typ: Groo­ve­box / Samp­ler, Drum­com­pu­ter, Syn­the­si­zer
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal

    „sehr gut“ (4,5 von 5 Punkten)

    „Pro: Kesse Sounds mit unverblümtem Lo-Fi-Charakter; 16 teils feine Effekte; 16 Arpeggien/Notenspielereien; Parameter-Locks der Effekte für sehr lebhafte Patterns; Sync-Option per Click-Track über die Miniklinke(n); Superkompakt, leicht und im Standby-Betrieb extrem ausdauernd.
    Contra: Bedienung nicht immer eingängig; Verspieltes Display; Case kostet 39,- Euro.“

  • PO-14 Sub

    Teenage Engineering PO-14 Sub

    • Typ: Syn­the­si­zer
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal

    „sehr gut“ (4,5 von 5 Punkten)

    „... perfekt für elektronische Musik mit einer Prise Humor, fern abseits von epischem Ambient oder analoger Ästhetik. ... Der Output ist kräftig und das Rauschen sehr gering. ... Die Kompaktheit fordert ihren Tribut, indem die Bedienung sehr oft nur über Tastenkombinationen geschieht, was gerade mit etwas größeren Händen etwas knifflig werden kann. ...“

  • PO-16 Factory

    Teenage Engineering PO-16 Factory

    • Typ: Syn­the­si­zer
    • Art: Mono­phon
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal

    „sehr gut“ (4,5 von 5 Punkten)

    „Macht einfach Laune, ist hochportabel und stellt alle Funktionen zum Erstellen von lebhaften Patterns bzw. kürzeren Songs bereit – immer etwas trashig und abseits von episch breiten Synth- oder makellosen Drum-Sounds.“

  • Tests

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