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Neues aus Schweden: Teenage Engineering haben mit dem OP1 bewiesen, dass sie Meister des äußerlichen Understatements sind. Nun entstehen aus der Kreuzung von Taschenrechner und Mausefalle drei clevere Synths für die Hosentasche.
Teenage Engineering PO-12 Rhythm
5,5 von 6 Punkten
Preis/Leistung: 6 von 6 Punkten
„... Man glaubt kaum, was für ein Druck aus dem kleinen Teil kommt. Insbesondere die Bassdrum kann durchaus mit um ein Vielfaches teureren Drumcomputern mithalten. ... Höhere Lautstärkewerte treiben den Rhythm ... übrigens in leichte Verzerrung, was durchaus musikalisch nutzbar sein kann. Die Erstellung eigener Beats ist denkbar einfach ...“
5,5 von 6 Punkten
Preis/Leistung: 6 von 6 Punkten
„... von trockenen FM-Bässen über digitale Chipsounds bis hin zur Supersaw wird hier alles in überzeugender Qualität geboten. Eine Besonderheit ist Sound 16, der einen Micro-Drumcomputer mit 16 gesampelten Schlagzeugklängen enthält. ... Etwas unverständlich ist die Begrenzung der Noten auf die C-Dur-Tonleiter im Bereich von C0 bis D2, Halbtöne wie D#1 oder C#2 sind nicht direkt möglich. ...“
Teenage Engineering PO-16 Factory
5,5 von 6 Punkten
Preis/Leistung: 6 von 6 Punkten
„... Zwar sind die Sounds nur eingeschränkt editierbar, dafür punkten die Pocket-Operatoren mit gutem, charaktervollem Grundklang und zahlreichen Performance-Features wie Play-Styles, Trigger-Effekten, Parameter-Lock, Verkettung von Patterns bei laufendem Sequenzer und ermöglichen so äußerst abwechslungsreiche, komplexe und unkonventionelle Ergebnisse.“