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Es ist klein, einfach zu bedienen und wurde ursprünglich für den Spielzeugmarkt entwickelt. Dennoch lässt sich dieses silberne Plastikgerät, erfunden von Brian Jarvis in den späten 60er Jahren, in Equipmentlisten diverser Größen wie David Bowie, Jean Michel Jarre, Kraftwerk, Pulp und Marilyn Manson wiederfinden, wurde bereits innerhalb der ersten zehn Produktionsjahre über drei Millionen Mal verkauft und avancierte schließlich zum Kultobjekt unter Musikern und Synthesizerliebhabern. Und bis heute ist das Interesse an dem Miniaturkeyboard ungebrochen: Obwohl die Herstellerfirma Dübreq 1980 ihre Türen geschlossen hatte, nahm sie aufgrund der wachsenden Nachfrage die Produktion im Jahr 2007 wieder auf. Es lohnt sich also einen genaueren Blick auf diese kuriose Erfindung aus England zu werfen.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Synthesizer.

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  • Stylophone Beatbox

    Dübreq Stylophone Beatbox

    • Typ: Drum­com­pu­ter
    • Art: Mono­phon
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log

    1 Stern („gut“)

    „Obwohl das Stylophone de facto ein Spielzeugkeyboard ist, das mit ausgewachsenen Synthesizern nicht konkurrieren kann, und obwohl es ganze 30 Jahre lang nicht mehr produziert wurde, fasziniert und inspiriert das Stylophone immer wieder Musiker aller Art und ist bis heute ein begehrtes Kultobjekt geblieben. Ob es nun ein überflüssiges Relikt aus alter Zeit oder doch ein ungewöhnlicher Retro-Synth mit charmantem Klang ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. ....“

  • Stylophone S1

    Dübreq Stylophone S1

    • Typ: Drum­com­pu­ter
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log

    1 Stern („gut“)

  • Tests

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