c't - Heft 7/2015

Inhalt

Hersteller von Smartwatches heben gerne deren möglichen Einsatz beim Sport hervor - obwohl viele Modelle dafür nicht besonders gut geeignet sind. Greift man da nicht besser zu einer Sportuhr mit Smartwatch-Funktionen?

Was wurde getestet?

Drei Sportuhren wurden geprüft. Man vergab keine Endnoten. Als Testkriterien dienten unter anderem Funktionsumfang Sport / Aktivitätstracker, Laufzeit, Anbindung externer Geräte und Tragekomfort.

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  • M400

    Polar M400

    • Gewicht: 56,6 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Touch­s­creen: Nein

    ohne Endnote

    „Die Polar M400 ist eine gute Kombination aus GPS-Sportuhr mit ansehnlichem Funktionsumfang und Aktivitätstracker - nicht zuletzt, weil der Hersteller seit dem Erscheinen der V800 bei der Darstellung der Aktivitäten direkt auf der Uhr sichtbar zugelegt hat. ...“

  • RC Move

    Sigma RC Move

    • Was­ser­dicht: Ja
    • Touch­s­creen: Nein
    • Smart­phone-​Benach­rich­ti­gun­gen: Nein

    ohne Endnote

    „... Sigma richtet sich mit seiner RC Move vor allem an Kunden, die sich ein Zusatz-Display für das Training mit dem Smartphone wünschen - oder die lediglich eine preiswerte Sportuhr ohne GPS-Funktion suchen. Und in diesem Feld schlägt sich die Uhr ... durchaus ordentlich. ...“

  • Ambit3 Peak

    Suunto Ambit3 Peak

    • Gewicht: 89 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Touch­s­creen: Nein

    ohne Endnote

    „... Als Outdoor- (Peak) oder Sportuhr macht das Gerät eine sehr gute Figur - und auch die Konfigurationsmöglichkeiten über die Smartphone-App sind ein Schritt in die richtige Richtung. Das Aktivitätstracking mit den wenig aussagekräftgen Angaben ist jedoch eine völlige Enttäuschung. ...“

  • Tests

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