drums & percussion - Heft 3/2015

Inhalt

Drei neue, auf ihre je eigene Weise recht außergewöhnliche Snaredrummodelle haben uns aus dem Hause DW erreicht. Man wird bei den Kaliforniern offenkundig nicht müde, den Musikern die verschiedensten Klangquellen anzubieten. Da bleibt die Wahl fast nur noch eine Frage des Geschmacks - und Geldbeutels natürlich.

Was wurde getestet?

Im Check waren drei Snaredrums, die jedoch keine Endnote erhielten.

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  • Concrete (13

    DW Drums Concrete (13" x 7")

    • Mate­rial: Beton
    • Durch­mes­ser: 13 Zoll

    ohne Endnote

    „... Der Ton ist trocken, hat aber dennoch Körper, ist sehr definiert, klar, fokussiert und durchsetzungsfreudig - vor allem in der kleinen, aber tiefen Kesselgröße von 13" x 7".“

  • Jazz (15

    DW Drums Jazz (15" x 6")

    • Mate­rial: Maha­goni
    • Durch­mes­ser: 15 Zoll

    ohne Endnote

    „... bietet einen besonders großen, warmen, runden und wuchtigen Ton. ... Auch die Gratung ist klassisch gearbeitet und weist einen kurzen, leicht gerundeten Gegenschnitt über die äußeren beiden Holzlagen auf. Das sorgt für ein saftiges Erscheinungsbild und Rimshots, die man, zumindest in einer tiefen Stimmung, tatsächlich in der Magengegend fühlen kann. ...“

  • True-Sonic (14

    DW Drums True-Sonic (14" x 5")

    • Mate­rial: Mes­sing
    • Durch­mes­ser: 14 Zoll

    ohne Endnote

    „... Der von Schnüren gehaltene Teppichmechanismus sorgt bereits jetzt für eine staubtrockene, superpräzise, nahezu konzertante, aber keineswegs abgewürgte Ansprache der Spiralen, ermöglicht überdies ein sauberes Ausschwingen des Resofells, und, was sicher nicht Alltag ist, bereits jetzt jammert nichts auch nur die Spur nach. Wirbel kommen vielmehr fast erschreckend präzise. ...“

  • Tests

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