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Rettungswesten sind für Kinder an Bord oder im Hafen unerlässlich. Deshalb haben wir uns sechs bequeme Automatikmodelle zwischen 80 Euro und 330 Euro näher angesehen und im Freibad auf Komfort und Funktionalität getestet.

SOSTechnic Nautic Junior
5 von 5 Punkten – Testsieger
„Alles drin, alles dran. Die Bergeschlaufe könnte besser sein. Volle Punktzahl für den günstigen Testsieger.“
4 von 5 Punkten
„Ein Schrittgurt fehlt, ansonsten ist die leichte ‚Junior AL‘ tadellos ausgestattet - aber auch recht hochpreisig. Dafür gibt es einen Punkt Abzug.“
4 von 5 Punkten – Tipp
„Auch hier fehlt ein Schrittgurt, dafür findet sich ein angenehmes Nackenfleece an der leichten Weste.“
3 von 5 Punkten
„Mehr als ein Kilogramm bringt die Weste auf die Waage - für ein Kind bedeutet das viel Gewicht. Ausstattung und Verarbeitung sind top, Preis und Gewicht aber hoch. Dafür gibt es zwei Punkte Abzug.“
3 von 5 Punkten
„Die Weste verfügt über alle erforderlichen Ausstattungsdetails und ist topverarbeitet, sogar eine Spraycap ist integriert. Allerdings ist das Modell schwer und sehr teuer. Deshalb gibt es zwei Punkte Abzug.“
2 von 5 Punkten
„Der Weste fehlt einiges an Standardausstattung, insbesondere einen integrierten Life-belt mit D-Ring vermissen wir. Keine Wartungsplakette. Mehr als ein ‚ausreichend‘ verdient die Weste nicht.“
Letzte Handlung, bevor es ins Boot geht, ist meist das Überziehen der Schwimmweste. Sie ist wichtiger Bestandteil der Sicherheitsausrüstung und sollte zum Boot, zum Gewässer bzw. Einsatzzweck und natürlich zum Paddler passen. Dabei spielen nicht nur Farbe und Ausstattung eine Rolle. Guter Sitz, Material und Schnitt sind mindestens ebenso wichtig. Jörg Knorr hat hinter
Testumfeld: Es wurde eine (Rettungs-)Weste für Paddler unter die Lupe genommen. Eine Endnote haben die Tester nicht vergeben.
Testumfeld: Im Check befand sich eine Weste für Paddler, die keine Endnote erhielt.