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Gleißendes Licht, rudernde Arme, spritzende Wellen - das Schwimmen im offenen Wasser stellt hohe Ansprüche an den Augenschutz. Was muss Ihre Schwimmbrille können?

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„Leicht einzustellende Brille. Das flächige Silikon reicht bis zur Stirn und verrutschte im Test beim Nach-vorn-Schauen. Wasser drang jedoch nicht ein. Die Kopfbandhalter sind sehr eng und etwas starrer als bei der ‚Vista‘ ... die Band-Enden lassen sich nur schwer einfädeln.“
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„Solide, leicht einzustellende Brille mit großem Sichtfeld. Das flächige Silikon reicht bis zur Stirn und verrutschte im Test beim Nach-vorn-Schauen. Wasser drang jedoch nicht ein. Die Kopfbandhalter sind sehr eng, die Band-Enden lassen sich nur schwer einfädeln.“
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„Freizeit- und Trainingsbrille mit angenehm weichem Silikon an den Gläsern. Die Brille ist leicht zu verstellen, allerdings baumeln die Band-Enden lose am Kopf, da es keine Halter gibt. Die Gläser selbst sind flexibel.“
Arena International Nimesis Ultimate Mirror
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„Outdoor-Brille für Einsteiger und Training mit angenehm weichem Silikon an den Gläsern. Die Verspiegelung ist für die Halle etwas zu dunkel. Die Scheiben sind etwas flächiger als bei der ‚Imax‘, der Nasensteg sitzt leicht höher. Die Gläser sind flexibel, das Kopfband hinten sehr flächig.“
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„Flache Brille für ambitionierte Schwimmer. Die ‚Timo Bracht‘ ist das Top-Modell der ‚Hydra Vision‘-Familie, die es unverspiegelt ab 29,95 Euro gibt. Die Scheiben haben eine softe Verdunkelung. Die Anpassung geht schnell. Statt Silikon wurde ein spezieller Kunststoff verwendet, der länger haltbar sein soll.“
Erox Big Sea
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„Für Sportler mit etwas breiterer Augenpartie. Zwischen den leicht verdunkelnden Scheiben liegt ein vergleichsweise langer Nasensteg, der bei schmalen Gesichtern Wasser eindringen lassen könnte. Flacher Rahmen.“
Erox No. 1
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„Hält dicht und trägt sich angenehm. Eignet sich durch das eingeschränkte Sichtfeld eher fürs Training. Die Gläser sind fest und bauen vergleichsweise hoch, die Silikondichtung ist flächig. Für die Einstellung brauchen Sie ein wenig Geduld, einen Bandhalter gibt es nicht.“
Finis Lightning
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„Gutes Sichtfeld trotz kleiner Gläser. Die ‚Lightning‘ baut niedrig, Rahmen und Scheiben sind hart und eine Einheit. Der dünne Silikonrand hält dicht, der Nasensteg ist austauschbar. Der Verstellmechanismus hinten ist leichtgängig, aber die Band-Enden baumeln lose herum.“
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„Eher für reine Schwimmer. Trotz größerer Gläser als bei der ‚Lightning‘ schlechtere Sicht. Die Einstellung des halterlosen Kopfbands und das Austauschen des Nasenstegs sind nicht ganz einfach. Die Silikondichtung ist schmaler und wulstiger als beim anderen Finis-Modell im Test. Rahmen und Scheiben aus einem Guss.“
Speedo Adult Futura BioFUSE Goggle
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„Brille fürs Training oder kleine Startfelder, da die Sicht seitlich eingeschränkt ist. Die ‚Futura‘ sitzt angenehm, die eher schmalen Scheiben sind flexibel. Problemlose Einstellung des Kopfbandes.“
View Swimming Gear V130A Shinari Goggle
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„Für Minimalisten. Die schmalsten Scheiben im Test, jedoch mit gutem Rundumblick. Die Gläser sind hart und sitzen tief in den Augenhöhlen. Der Verstellmechanismus am Hinterkopf ist nicht ganz einfach zu bedienen, der Nasensteg lässt sich austauschen.“
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„Für ambitionierte Athleten. Die ‚Predator Flex‘ ist sehr biegsam, sie hat Flexpunkte neben dem Nasensteg und am Übergang zum Kopfband. Die Brille lässt sich gut verstellen, die grauen Scheiben gingen auch beim Indoor-Schwimmen in Ordnung. Mit Polarisationsfilter gegen Wasserspiegelungen erhältlich.“
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„Für Open-Water-Trendsetter! In den auffälligen Rahmen sind Gläser und Dichtung integriert, was die Brille langlebiger und beständig dicht machen soll. Drei Varianten stehen zur Auswahl. Die Verspiegelung ist für die Halle einen Tick zu dunkel, die Einstellung unauffällig.“