drums & percussion - Heft Nr. 2 (März/April 2013)

Inhalt

In seinem sehr umfangreichen Percussionsortiment ergänzt Meinl immer wieder sehr geschmackvolle und innovative Instrumente. Aktuell sind es die ‚Travel‘- und ‚Subwoofer‘-Cajones sowie die ‚Headliner Traditional Designer‘-Congas.

Was wurde getestet?

Es wurden zwei Cajones und ein Conga-Set näher betrachtet. Eine Benotung blieb aus.

Im Vergleichstest:
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2 Cajones im Vergleichstest

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  • Subwoofer Cajon

    Meinl Subwoofer Cajon

    • Typ: Cajon

    ohne Endnote

    „... Auf ein herkömmliches Resoloch wurde ... komplett verzichtet. Dadurch wird der komplette Klang der Cajon nach vorne geleitet. Durch diese Trichterkonstruktion werden vor allem die tiefen Klangcharakteristika betont. Zudem hat die Cajon durch ihren innenliegenden Snaremechanismus eine definierte und klare Artikulation über die gesamte Spielfläche. ...“

  • Travel Cajon

    Meinl Travel Cajon

    • Typ: Cajon

    ohne Endnote

    „Die quadratische ‚Travel‘-Cajon ist 30 x 30 cm groß und etwa 3,5 cm tief. Ihr mattschwarzes Finish ist überaus klassisch und ansprechend. ... Damit lässt sich auch ‚on the road‘ oder sonstwo prima üben - selbst wenn das Spielgefühl durch die Position des Instruments doch etwas anders als üblich ist. ...“

  • 1 Conga-Set im Einzeltest

  • Headliner Traditional Designer Series Congas

    Meinl Headliner Traditional Designer Series Congas

    • Typ: Conga

    ohne Endnote

    „... Die Congas klingen wuchtig und bassig, liefern aber auch kräftige Slap-Sounds und sind somit klanglich überaus flexibel einsetzbar - kurzum, neben dem optischen Auftritt bringen sie auch klanglich alles mit, was man von einem soliden Congaset erwartet.“

  • Tests

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