c't - Heft 14/2015

Inhalt

Universal Audio lässt die Effekt-Plug-ins des Thunderbolt-Interfaces Apollo 8 auf besonders leistungsfähigen DSPs laufen und verspricht eine extrem kurze Latenz. RME hält hingegen nichts vom Donnerkabel und will mit seinem Fireface 802 zeigen, dass der gute alte USB 2.0 noch immer fit ist für professionelle Musikproduktion.

Was wurde getestet?

Zwei Audio-Interfaces wurden geprüft. Sie erhielten keine Endnoten. Als Testkriterien dienten Aufnahme, Wiedergabe, Software, Bedienung, Installation und Dokumentation.

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  • Fireface 802

    RME Fireface 802

    • Inter­face: Fire­wire, USB

    ohne Endnote

    „... Windows- wie auch Apple-Nutzer bekommen mit dem RME Fireface 802 ein exzellentes Audio-Interface, das höchsten Ansprüchen genügt. Nur bei den DSP-Effekten kann es bei Weitem nicht mit dem Apollo 8 mithalten. ...“

  • Apollo 8 Quad

    Universal Audio Apollo 8 Quad

    • Inter­face: Thun­der­bolt

    ohne Endnote

    „... Sie erhalten dort neben der etwas übersichtlicheren Software vor allem die Eintrittskarte für die UAD-Plugins, mit denen Sie bereits während der Aufnahme nahezu verzögerungsfrei hören können ... Diesen Luxus lässt sich UAD allerdings königlich bezahlen. ...“

  • Tests

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