Fono Forum - Heft 12/2011

Inhalt

Auch wenn unser Beispiel ein Extrem darstellen mag, Tatsache ist, dass eine HiFi-Anlage in einem schlechten Rack (englisch für HiFi-Regal) spürbar schlechter aufspielt als in einem optimierten System. Carsten Barnbeck und Mario-Felix Vogt stellen Ihnen einige empfehlenswerte Modelle vor.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf Rack-Systeme. Die Produkte blieben ohne Endnote.

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  • Xenta 4

    Audio Magic Xenta 4

    ohne Endnote

    „... ein sehr gut verarbeitetes Leichtgewicht mit druckvollem und tonal ausgewogenem Charakter. ...“

  • Trend 1

    Creaktiv Trend 1

    • Anzahl der Ebe­nen: Erweiter­bar

    ohne Endnote

    „... exzellente Verarbeitung, klingt auch ohne die Tuningmaßnahmen schon lebendig und ist obendrein ein Detailfetischist. Hier aufbewahrt, offenbaren HiFi-Komponenten einen angenehmen Glanz und mehr Feinheiten im Obertonspektrum. ... Das Trend Aktiv verschafft den Geräten eine offenere Bühne und zeichnet die Konturen noch etwas schärfer in den Raum. ...“

  • Tragwerk TW 600

    Finite Elemente Tragwerk TW 600

    • Anzahl der Ebe­nen: Erweiter­bar

    ohne Endnote

    „... ein ebenso elegantes wie hochwertiges Rack-System, das mit der Zahl der Geräte mitwächst. Jede Ebene ist mit bis zu 40 Kilogramm belastbar, das Rack selbst ist jedoch durch den Einsatz von Aluminium recht leicht. ...“

  • Lovan Classik II

    ohne Endnote

    „... Ein ... variables System bietet der Hersteller Lovan mit dem spritzig-agilen Classic II, das nicht nur herrlich leichtfüßig klingt, sondern sich mit seinen verschiedenen lieferbaren Höhen auch zu immer neuen Kombinationen zusammensetzen lässt. Umwerfend ist in dem Fall übrigens nicht nur der Klang, sondern auch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis. ...“

  • Rack 6.3

    Solidsteel Rack 6.3

    • Anzahl der Ebe­nen: 3

    ohne Endnote

    „... Das Solidsteel Rack 6.3 brachte eine angenehme Portion Präsenz in die Wiedergabe unserer Testkette. Beinahe hätte man meinen können, die Lautstärke sei um ein oder zwei Dezibel angehoben worden. Außerdem gibt es den Mitten einen angenehm sonoren und milden Tonfall. Scharfe Zischlaute in Gesangsaufnahmen verschwinden zwar nicht, sie wirken aber etwas weniger aggressiv und natürlicher.“

  • Tests

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