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Die neuen Top-Ultrabooks begeistern mit einer ultra-hohen Display-Auflösung. Wir haben die ersten vier Geräte mit 3200 x 1800 Bildpunkten im Test – alle verfügen sogar über Touchdisplay.
Dell XPS 15 Platinum (Core i7-4702HQ, 512GB SSD, 16GB RAM, GeForce GT 750M) (2014)
„gut“ (85 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Wer ein schnelles Ultra-HD-Notebook mit guter 3D-Leistung sucht, der ist beim Dell XPS 15 richtig. Allerdings ist es teuer und relativ schwer.“
Fujitsu LifeBook U904 (i7-4600U, 10GB RAM, 256GB SSD)
„gut“ (81 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der schlanke 14-Zöller von Fujitsu kombiniert ein WQHD+-Display mit Business-Features. Ein Pluspunkt ist die lange Akkulaufzeit.“
Samsung Ativ Book 9 NP940X3G-K01
„gut“ (79 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Das schicke Samsung ist das Leichtgewicht unter den Ultrabooks mit 3200er-Display. Allerdings könnten RAM und SSD für den Preis größer sein.“
Lenovo Yoga 2 Pro (Core i5-4200U, 256GB SSD, 4GB RAM)
„gut“ (77 von 100 Punkten) – Preistipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Beim Lenovo gefällt die Wandlungsfähigkeit und die gute Ausstattung für relativ wenig Geld. Ein Malus ist die etwas kürzere Akkulaufzeit.“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü