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Der ideale Einsteiger-Mac muss ein guter Allrounder sein, der allerdings nicht zu viel kosten darf. Wir vergleichen die günstigsten Macs und zeigen, wo man die beste Leistung für sein Geld bekommt.
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„Plus: Mehr Leistung als das kleine Modell, gute Ausstattung.
Minus: Nicht als Monitor nutzbar, nur Glossy-Display.“
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„Plus: Günstiger Einstieg, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Minus: Nicht als Monitor nutzbar, nur Glossy-Display.“
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„Plus: Günstiger Einstieg, Monitor wählbar, HDMI-Eingang, wenig Stromverbrauch.
Minus: Langsame Festplatte, schwache 3D-Grafik, ohne Tastatur und Maus.“
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„Plus: Günstiger Einstieg, Monitor wählbar, HDMI-Eingang, wenig Stromverbrauch.
Minus: Schwache 3D-Grafik, ohne Tastatur und Maus, Mac-OS X Client separat, kein optisches Laufwerk.“
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„Plus: Extrem klein und leicht, schneller Flash-Speicher, gutes Display.
Minus: Wenig Anschlussmöglichkeiten, geringe Speicherkapazität, schwache 3D-Grafik, Glossy-Display.“
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„Plus: Extrem klein und leicht, schneller Flash-Speicher, gutes Display.
Minus: Wenig Anschlussmöglichkeiten, schwache 3D-Grafik, Glossy-Display.“
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„Plus: Hohe Display-Auflösung, sehr klein und leicht, SD-Kartensteckplatz.
Minus: Mäßige Anschlussmöglichkeiten, schwache 3D-Grafik, Glossy-Display.“
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„Plus: Günstiger Einstieg, kompaktes Gehäuse.
Minus: Kein Firewire, schwache 3D-Grafik, Glossy-Display.“
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„Plus: Preiswürdigkeit, Alu-Gehäuse, Firewire, Tastaturbeleuchtung.
Minus: Schwache 3D-Grafik, nur Glossy-Display.“
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„Plus: Sehr kompakt, Alu-Gehäuse, Firewire, Tastaturbeleuchtung.
Minus: Hoher Aufpreis, schwache 3D-Grafik, nur Glossy-Display.“
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