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COMPUTERKAUF LEICHT GEMACHT: Der neue Trend der Spiele-Notebooks bringt eine nie da gewesene Modellvielfalt. Aber es gibt Wege durch den Dschungel.
Acer Aspire 7551G-N934G32Mn
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„17,3-Zoll-Gerät mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis für Spieler, die nicht allzu tief in die Tasche greifen wollen: Schneller Vier-Kern-Prozessor und mittelschnelle Grafikkarte. Ebenso geeignet für sämtliche Heimanwendungen.“
Acer Extensa 5230E-571G16
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„15,4-Zoll-Gerät als Auslaufmodell: Einsteiger-Notebook unter 400 Euro. Erfüllt alle Heimanwender-Ansprüche, hat aber keine schnelle Grafikkarte. Solche Geräte unter der 400-Euro-Grenze lassen sich nur mit Suchen finden. Die neue 15,6-Zoll-Generation ist deutlich teurer.“
Asus K50AF-SX014V
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„15,6-Zoll-Notebook mit ‚echter‘ Grafikkarte: preiswerte Mittelklasse-Lösung, die auch neuere Computerspiele zum Laufen bringt.“
MSI GX660R-I5449LW7PGX
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„15,6-Zoll-Spitzengerät für Spiele der neuesten Generation und rechenintensive Anwendungen, z.B. Videoschnitt. Die sehr schnelle Grafikkarte und der Monitor mit der im Augenblick höchstmöglichen Auflösung von 1920 x 1080 Pixel treiben den Preis auf weit über 1000 Euro.“
Packard Bell EasyNote LJ71-SB-079GE
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„17,3-Zoll-Gerät, durch Verwendung preiswerter Bauteile für den typischen Heimanwender geeignet. Schnell genug für Büroprogramme, Internet, Musik und Videos. Die relativ hohe Monitorauflösung macht es auch tauglich für die Verarbeitung von Digitalfotos.“
Toshiba Qosmio X500-13R
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„18,4-Zoll-Spitzenausstattung zu einem hohen Preis: für Spieler mit höchsten Ansprüchen.“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü