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Zwischen zwölf Modellvarianten und diversen Optionen müssen sich MacBook-Käufer entscheiden. Worauf sollte man achten?
Apple MacBook Air 11,6" (Sommer 2012)
ohne Endnote
„Ab 1049 Euro preiswerter Einstieg in Apples Ultraportable-Klasse. Toll zum Reisen!“
Apple MacBook Air 13,3" (Sommer 2012)
ohne Endnote
„Ab 1249 Euro größeres Display und etwas mehr Leistung als das 11" MacBook Air.“
Apple MacBook Pro 13,3" 2,5GHz Core i5 500GB (Sommer 2012)
ohne Endnote
„Für 1249 Euro mehr Rechenleistung als das 13" Air. DVD-Laufwerk, weniger Pixel!“
Apple MacBook Pro 13,3" 2,9GHz Core i7 750GB (Sommer 2012)
ohne Endnote
„Für 1549 Euro das etwas stärkere 13-Zoll-Modell von Apple. Nur die Festplatte bremst.“
Apple MacBook Pro 13,3'' Retina Display 2,5GHz 256GB (2012)
ohne Endnote
„Das größere 13"-Retina-MacBook-Pro ab 2049 Euro bietet mehr SSD und Aufrüstoptionen.“
Apple MacBook Pro 13.3'' Retina Display 2,5GHz 128GB (2012)
ohne Endnote
„Ab 1749 Euro gibt's das 13-Zoll-Modell mit Retina-Display – und noch begrenzter Leistung.“
Apple MacBook Pro 15" 2,6GHz Core i7 750GB (Sommer 2012)
ohne Endnote
„Für 2279 Euro gibt’s mehr Leistung und Plattenkapazität. SSD nur gegen Aufpreis!“
Apple MacBook Pro 15,4" 2,3GHz 500GB (Sommer 2012)
ohne Endnote
„Mit 1879 Euro der Einstieg in Apples 15-Zoll-Klasse: schnell, aber recht schwer.“
Apple MacBook Pro 15,4" 2,6GHz 512GB Retina Display (Sommer 2012)
ohne Endnote
„Für 2899 Euro gibt’s mehr Leistung und SSD-Speicher sowie weitere (teure) Optionen.“
Apple MacBook Pro 15,4" 2.3GHz 256GB Retina Display (Sommer 2012)
ohne Endnote
„Mit 2279 Euro das kleinste Retina-Modell, das aber schon viel Leistung bietet.“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü