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Auf den Erfolg des Microsoft Surface Pro reagieren Acer, Fujitsu und Lenovo mit neuen Detachables. Das Prinzip der 2-in-1-Geräte ist vergleichbar, doch jeder der Neulinge hat eine exklusive Besonderheit in petto.
Fujitsu Stylistic R726 (i7-6600U, 8GB RAM, 512GB SSD, LTE)
„gut“ (410 von 500 Punkten)
„Pro: schlankes und leichtes 2-in-1-Gerät; hochwertige Ausstattung; herausragende Systemleistung; integriertes LTE-Modern; sehr helles Display; vielfältige Dockingmöglichkeiten; großer SSD-Speicher.
Contra: Sehr instabile Magnetverbindung zwischen Display und Tastatur; durchschnittliche Ausdauer; nur ein USB-Anschluss; hoher Preis.“
Microsoft Surface Pro 4 (Intel Core i5, 8GB RAM, 256GB SSD)
„gut“ (405 von 500 Punkten)
„... In dem schlanken Gehäuse steckt ein leistungsstarker Windows-10-Rechner, der entweder als Tablet-Ersatz oder – mit Hilfe der Andocktastatur – als mehr oder weniger vollwertiges Notebook genutzt werden kann. Hinzu kommt die Eingabemöglichkeit per Stift sowie das optionale Dock zum einfachen Anschluss diverser Peripheriegeräte. ...“
Lenovo ThinkPad X1 Tablet (Intel Core m5-6Y54, 8GB RAM, 256GB SSD, LTE)
„gut“ (396 von 500 Punkten)
„Pro: sehr schlankes und leichtes 2-in-1-Gerät; brillantes, helles Display; integriertes LTE-Modem; Fingerprint-Reader; Stift mit Halter im Lieferumfang; drahtlose Dockingmöglichkeit (WiGig); optionale Erweiterungsmodule.
Contra: mäßige Systemleistung; mittelmäßige Laufzeit; relativ hoher Preis.“
Acer Switch Alpha 12 SA5-271 (NT.GDQEG.004)
„gut“ (377 von 500 Punkten)
„Pro: Kompaktes 2-in-1-Gerät; flüssigkeitsgekühlter Core i-Prozessor; kontrastreiches Display; hochwertige Verarbeitung; schnelle USB-C-Schnittstelle; hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Contra: durchschnittliche Leistungswerte; vergleichsweise hohes Gewicht; relativ kleine SSD; stark spiegelnder Bildschirm.“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü