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HPs Antwort auf das neue Microsoft Surface heißt x2. Und das gibt es gleich zweimal: als Business- und als Consumer-Variante. Wie sich das doppelte Lottchen im Labor schlägt, zeigt unser Vergleichstest.
HP Elite x2 1012 G1 (L5H20EA)
„gut“ (406 von 500 Punkten)
„Plus: edles Business-Tablet mit Aluminiumbeschichtung; hochwertige ‚Reisetastatur‘ zum Andocken; lüfterloser Core-m5-Prozessor; Wacom-Stift im Lieferumfang; Thunderbolt und Wireless Docking (WiGig); LTE-Modem; Fingerabdrucksensor; umfangreiches optionales Zubehör.
Minus: relativ stark spiegelndes Display; durchschnittliche Display-Auflösung; mäßige Grafik.“
HP Spectre x2 12-a003ng (K3D42EA)
„gut“ (392 von 500 Punkten)
„Plus: kompaktes 12-Zoll-Detachable; hochwertiges, aluminiumbeschichtetes Gehäuse; Core-m7-Prozessor mit passiver Kühlung (kein Lüfter); zwei moderne USB-C-Anschlüsse (beide ladefähig) mit USB-A-Adapter; Stylus im Lieferumfang; vorder- und rückseitige 5- bzw. 8-Megapixel-Kamera.
Minus: relativ stark spiegelndes Display; Tastatur mit kleineren Schwächen; kein 3G/4G-Modem; durchschnittliche Display-Auflösung.“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü