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Trotz ähnlicher Basisdaten gibt es bei Business-Notebooks große Preisunterschiede. connect erklärt, wofür man bei welchem Modell bezahlt.
Lenovo ThinkPad X301 (NRFLEGE)
„gut“ (416 von 500 Punkten)
„... bietet das X301 beste Voraussetzungen für Produktivität, auch wenn es mal an Zusatzmonitor, Maus, WLAN oder Steckdose mangelt. Auch beim Service öffnet es einer qualifizierten IT-Abteilung alle Möglichkeiten, Probleme schnell und effizient und damit preiswert zu lösen. Da fragt nach drei, vier oder fünf Einsatzjahren kein Controller mehr, ob das Gerät ein paar Euro mehr gekostet hat. ...
„gut“ (401 von 500 Punkten)
„... was Ausstattung und wichtige Laborwerte wie Systemleistung und Ausdauer angeht, ist auch das V13 fit für mobile Workaholics und liegt nah am Lenovo. Auch in der Stabilität zeigt das Dell-Notebook nichts, was das Vertrauen in den langen, problemfreien Einsatz unter harten Bedingungen erschüttern könnte. Eher hat man den Eindruck, dass mit dem Vostro V13 weit über den Abschreibungszeitraum hinaus noch Geld zu verdienen ist.“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü