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Sie sind klein, leicht, mobil - und ohne Windows: Was taugen die Mini-Notebooks mit dem Google-Betriebssystem Chrome OS?
Acer C720-29552G01Aii
„befriedigend“ (2,69) – Test-Sieger
„Gut für unterwegs: Das Acer-Chromebook wiegt nur knapp 1,2 Kilogramm, und dank guter Entspiegelung ist sogar bei Sonnenschein noch etwas auf dem Bildschirm zu erkennen. Im Normalbetrieb hält der Akku gut fünf Stunden durch, bei Videowiedergabe sogar sechs. In den Tempomessungen erwies sich das C720 als das schnellste Gerät im Test - es hängte sogar das Toshiba-Notebook ab.“
Toshiba Chromebook CB30-102
„befriedigend“ (2,75)
„Das Toshiba-Chromebook ist ein guter Kompromiss. Mit knapp 1,5 Kilogramm ist es noch recht leicht und dennoch genauso ausdauernd wie das deutlich schwerere HP-Modell. Der 13,4-Zoll-Bildschirm (34 Zentimeter Bilddiagonale) hat aber Schwächen: Schriften und Symbole sind gut lesbar, Farben aber etwas verfälscht. Der Testsieger und das Toshiba-Notebook bieten jedenfalls deutlich bessere Bildqualität.“
HP Pavilion Chromebook 14-q030sg
„befriedigend“ (2,82)
„Die Bildschirme aller Testkandidaten haben dieselbe Auflösung von 1366 x 768 Pixeln, aber das Chromebook 14 von HP hat das größte Display. Schriften und Symbole sind so besser lesbar, aber die Bildqualität ist mäßig. Das HP Chromebook ist mit gut 1,8 Kilogramm recht schwer, aber dafür hält es sehr lange durch. Egal, ob arbeiten oder Videos ansehen - erst nach sechseinhalb Stunden war der Akku leer.“
Samsung Chromebook Series 3 (303C12-H01)
„befriedigend“ (3,05)
„In Samsungs Chromebook steckt ein ARM-Prozessor*. Der kommt auch in Smartphones und Tablets zum Einsatz und hat gegen den PC-Prozessor von Intel keine Chance. Als Reiseschreibmaschine eignet sich das XE303 trotzdem gut: Es ist nicht nur das leichteste, sondern auch das dünnste Chromebook im Test. Und mit gut viereinhalb Stunden Akkulaufzeit hält es länger durch als viele gleich große Notebooks.“
Toshiba Satellite C55D-A-140
„befriedigend“ (2,67)
„Was für eine Überraschung: Die für Chromebooks typischen Aufgaben bewältigt das Toshiba-Notebook langsamer als die Chromebooks mit Intel-Prozessor. Das C55D hat andere Qualitäten: Sein größerer Bildschirm zeigt ein besseres Bild, zudem gibt’s mehr Speicherplatz. Und im Vergleich mit den SSDs der Chromebooks ist die Festplatte riesig. ...“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü