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In den mobilen Workstations kommt traditionell die fetteste Mobiltechnik zum Einsatz, was momentan bedeutet: Vierkernprozessor, zwei 500-GByte-Platten und Nvidias Quadro FX3700. Das ergänzen einige Hersteller nun um Spezialitäten wie Displays mit RGB-Beleuchtung für einen größeren Farbraum, ein Colorimeter, ein ausfahrbares Zweitdisplay oder ein eingebautes Grafiktablett.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Workstation-Notebooks. Die Bewertungskriterien waren unter anderem Laufzeit, Rechenleistung, Ausstattung und Geräuschentwicklung. Es wurden keine Gesamtnoten vergeben.

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  • Precision M6400 Covet

    Dell Precision M6400 Covet

    • Dis­play­größe: 17"
    • Pro­zes­sor: Intel Core 2 Extreme Q9300
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 8 GB

    ohne Endnote

    „... große Ausstattungsvielfalt mit extrem schneller Top-Konfiguration, aber Spiegeldisplay und keine Farbreduzierung des Panels.“

    Info: Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 23/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Elitebook 8730w (Mobile Workstation)

    HP Elitebook 8730w (Mobile Workstation)

    • Pro­zes­sor: Core 2 Duo T9600

    ohne Endnote

    „... mattes Spitzendisplay, billigste Version mit RGB-LED-Backlight vergleichsweise günstig, leichtestes Modell im Test, aber einige kleine Macken.“

    Info: Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 23/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Thinkpad W700

    Lenovo Thinkpad W700

    • Dis­play­größe: 17"
    • Pro­zes­sor: Intel Core 2 Extreme QX9300
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 4 GB

    ohne Endnote

    „... auch unter Last sehr leise, kalibrierbares Display, aber teure Extras wie Zweitdisplay und Wacom-Tablett mit eingeschränktem Nutzen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 23/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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