c't - Heft 5/2011

Inhalt

Die ehemals sündhaft teuren Subnotebooks sind in Preisregionen zwischen 500 und 1000 Euro abgerutscht. Bei der Rechenleistung muss man trotzdem keine Kompromisse eingehen – beim Arbeitskomfort und der Akkulaufzeit aber durchaus.

Was wurde getestet?

Getestet wurden drei Subnotebooks. Die Testkriterien waren jeweils Laufzeit mit Standardakku, Rechenleistung Büro / 3D-Spiele, Ergonomie / Geräuschentwicklung und Display / Ausstattung.

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  • Aspire TimelineX 1830T-474G50nki

    Acer Aspire TimelineX 1830T-474G50nki

    • Dis­play­größe: 11,6"
    • Pro­zes­sor: Intel Core i5-​470UM
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 4 GB

    ohne Endnote

    „Acers 1,4 Kilogramm leichtes Aspire 1830 ist stets dabei und dank UMTS überall online. Das kleine Touchpad und das Spiegeldisplay schränken die Praxistauglichkeit ein.“

  • Vostro V130 (N1213020)

    Dell Vostro V130 (N1213020)

    • Dis­play­größe: 13,3"
    • Pro­zes­sor: Intel Core i5-​470UM
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 4 GB

    ohne Endnote

    „Dells Vostro V130 ist ein praxistauglicher Hingucker: Im flachen Alugehäuse stecken eine gute Tastatur und viele Schnittstellen. Nur die Laufzeit enttäuscht.“

  • QX310-S02DE

    Samsung QX310-S02DE

    • Dis­play­größe: 13,3"
    • Pro­zes­sor: Intel Core i5 460M
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 4 GB

    ohne Endnote

    „Der 13-Zöller Samsung QX310 bietet mehr Leistung als die meisten anderen Subnotebooks und läuft über sechs Stunden mit einer Akkufüllung.“

  • Tests

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