c't - Heft 26/2015

Inhalt

In vielen Notebooks stecken Zusatz-Grafikchips von AMD oder Nvidia. Ein detaillierter Blick in ihre technischen Spezifikationen offenbart, dass es sich auch bei höherpreisigen Geräten häufig um recht langsame GPUs handelt. Sollen die Grafikchips also nur die Notebook-Datenblätter aufhübschen oder bringen sie tatsächlich einen Mehrwert gegenüber den in Intel-Prozessoren integrierten Grafikeinheiten? Wir haben nachgemessen.

Was wurde getestet?

Zwei Notebooks befanden sich im Vergleichstest. Endnoten wurden nicht vergeben. Als Testkriterien dienten Laufzeit, Rechenleistung Büro / Spiele, Display und Geräuschentwicklung.

  • LifeBook A555G (M45BODE)

    Fujitsu LifeBook A555G (M45BODE)

    • Dis­play­größe: 15,6"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full-​HD)
    • Pro­zes­sor: Intel Core i5-​5200U

    ohne Endnote

    „Plus: blickwinkelunabhängiger Bildschirm; gute Tastatur.
    Minus: kein 11ac-WLAN.“

  • Satellite L50-C-1TF

    Toshiba Satellite L50-C-1TF

    • Dis­play­größe: 15,6"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1366 x 768 (16:9 / WXGA)
    • Pro­zes­sor: Intel Core i5-​5200U

    ohne Endnote

    „Plus: lange Garantie.
    Minus: schlechter Bildschirm; nervöser Lüfter.“

Tests

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