Inhalt
Der Kauf eines mit Linux ausgestatteten Notebooks verspricht Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden. Doch laufen die von großen Herstellern oder kleinen Händlern aufgespielten Distributionen so rund, dass selbst Linux-Neulinge damit klarkommen?
Acer Extensa 5635Z-441G16MN
ohne Endnote
„Acer legt dem Extensa 5635Z ein exotisches Linpus Linux bei, das mehr schlecht als recht arbeitet und veraltete Software mit bekannten Sicherheitslücken enthält.“
Asus K50AF-SX020L
ohne Endnote
„Das 32-Bit-Ubuntu nimmt nach dem Bereitschaftsmodus keinen LAN-Kontakt mehr auf. Der Bildschirm ließ sich nur ‚blind‘ entsperren und die WLAN-Hardware nicht deaktivieren.“
Asus PL30JT-RO080X Linux
ohne Endnote
„Durch Nvidias Optimus ist das von Ixsoft mit Ubuntu 10.04 ausgestattete Asus PL30J denkbar ungeeignet für den Linux-Einsatz.“
Dell Inspiron 15R (Ubuntu 9.10)
ohne Endnote
„Das bald ein Jahr alte Ubuntu 9.10 zeigte auf dem nur über telefonische Bestellung erhältlichen Dell Inspiron 15R Kernel-Probleme und gab Videos nur stotternd wieder.“
HP 625 (WS834EA)
ohne Endnote
„Das Suse Linux Enterprise Desktop auf dem HP 625 ist gut eingerichtet - Updates gibt es ohne SLED-Abonnement aber nur für 60 Tage.“
Linux-Onlineshop Tuxedo Book Two (Asus K70AD)
ohne Endnote
„Mikrofone funktionierten nicht und auch beim Einsatz von Kopfhörern erklingen die Lautsprecher der ansonsten recht gut eingerichteten Tuxedo Book Two.“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü