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Von den zwei neuen MacBooks besitzt eines einen AMD-Grafikchip, beiden spendierte Apple pfeilschnelle SSDs. Der neue 5K-iMac ist etwas billiger als der erste seiner Art, hat aber kein Fusion Drive. Wir haben uns die Neuerungen angeschaut.

Apple iMac 27" Retina 5K Core i5 3,3 GHz, 1TB HDD, Radeon R9 M290 (2015)
ohne Endnote
Verarbeitung: „sehr gut“;
Ausstattung: „gut“;
Performance: „gut“;
Geräusche: „gut“;
Audio: „sehr gut“;
Display: „sehr gut“;
Erweiterbarkeit: „schlecht“.
Apple MacBook Pro 15,4" Retina (2015) (Core i7, 2,2 GHz, 256GB SSD)
ohne Endnote
Verarbeitung: „sehr gut“;
Ausstattung: „sehr gut“;
Performance: „gut“;
Laufzeit: „sehr gut“;
Geräusche: „zufriedenstellend“;
Audio: „sehr gut“;
Display: „sehr gut“;
Erweiterbarkeit: „sehr schlecht“.
Apple MacBook Pro 15,4" Retina (2015) (Core i7, 2,5 GHz, 512GB SSD, Radeon R9 M370X)
ohne Endnote
Verarbeitung: „sehr gut“;
Ausstattung: „sehr gut“;
Performance: „sehr gut“;
Laufzeit: „sehr gut“;
Geräusche: „zufriedenstellend“;
Audio: „sehr gut“;
Display: „sehr gut“;
Erweiterbarkeit: „sehr schlecht“.
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü