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Die Kombination aus einigermaßen kompakten Abmessungen und schnellem 3D-Grafikchip verspricht einen guten Mittelweg zwischen echt mobilem Arbeitsgerät und spieletauglichem Rechner. Derzeit sind nur vier solcher Notebooks im Handel - gelingt den Herstellern der Kompromiss?

Was wurde getestet?

Auf dem Prüfstand befanden sich vier 3D-Subnotebooks. Als Bewertungskriterien dienten unter anderem die Lauftzeit mit Standardakku, Rechenleistung und Ergonomie. Es wurden keine Gesamtnoten vergeben.

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  • F8SN-4S001E

    Asus F8SN-4S001E

    • Dis­play­größe: 14,1"
    • Pro­zes­sor: Intel Core 2 Duo T9300
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 3 GB

    ohne Endnote

    „... Als einziges Notebook im Test drosselt das F8SN seinen Grafikchip im Akkubetrieb. Das kann je nach Spiel zu sichtbaren Rucklern statt flüssiger Bildabfolgen führen. ...“

  • V2S

    Asus V2S

    • Dis­play­größe: 14,1"
    • Pro­zes­sor: Core 2 Duo T7300
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 2 GB

    ohne Endnote

    „... gute Ausstattung mit UMTS, eSATA und Docking-Anschluss, stark ausgebremster Grafikchip.“

  • P300-U ABRAG

    LG P300-U ABRAG

    • Dis­play­größe: 13,3"
    • Pro­zes­sor: Intel Core 2 Duo T8300
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 3 GB

    ohne Endnote

    „... Der verwendete Grafikchip GeForce 8600M GS kann, anders als im Asus V2S, dank schnellem GDDR3-Speicher seine volle 3D-Rechenleistung entfalten; er reicht für ältere Spiele locker aus. ...“

  • Znote 6224W

    Zepto Znote 6224W

    • Pro­zes­sor: Intel Core 2 Duo T7300
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 2 GB

    ohne Endnote

    „... Der Akku hält keine zwei Stunden durch; beim Abspielen von DVDs wird nach nicht mal einer Stunde der Bildschirm dunkel. ...“

  • Tests

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