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Apples MacBooks haben sich in vielen Köpfen als die Referenz für Notebooks festgesetzt: teuer, aber schick und gut. Windows-Notebooks haben allerdings aufgeholt – und bieten in mancherlei Aspekt sogar mehr.

Apple MacBook 12" 1,2 GHz, 512GB SSD (Frühjahr 2016)
ohne Endnote
„Plus: lüfterlos; sehr leicht.
Minus: geringer Tastenhub; wenig Schnittstellen.“
Asus Zenbook UX305UA-FC002T
ohne Endnote
„Plus: vergleichsweise günstig; lange Laufzeit.
Minus: keine Tastaturbeleuchtung; Farbe an Ausstattung gekoppelt.“
Dell Latitude E7270 (Core i5-6300U, 8GB RAM, 256GB SSD)
ohne Endnote
„Plus: Docking-Anschluss; lange Garantie.
Minus: teuer; kein Hoch-DPI-Display verfügbar.“
Dell XPS 13 (i7-6500U, 8GB RAM, 256GB SSD, Touch) (2015)
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„Plus: hochauflösender Touchscreen; kompakte Abmessungen.
Minus: Lautsprecher strahlen zur Seite; keine Farbauswahl.“
HP EliteBook Folio G1 (V1C39EA)
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„Plus: lüfterlos; vielseitige Typ-C-Buchsen ...
Minus: ... aber sonst keine Schnittstellen; mit 4K-Touchscreen sehr teuer.“
Lenovo ThinkPad X1 Yoga (20FQ0041GE)
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„Plus: 360-Grad-Scharniere; lädt sehr schnell.
Minus: teuer; vergleichsweise groß.“
Microsoft Surface Book (Intel Core i5, 8GB RAM, 256GB SSD, dGPU)
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„Plus: toller 3:2-Bildschirm; als Tablet per Stift bedienbar.
Minus: teuer; vergleichsweise schwer.“
Schenker S306 Slim (Core i5-6300U, GeForce 940M, 8 GB RAM, 256 GB SSD, 1 TB HDD)
ohne Endnote
„Plus: individuell konfigurierbar; vergleichsweise günstig.
Minus: kurze Laufzeit; lauter Lüfter.“
Toshiba Portégé Z20t-C-121
ohne Endnote
„Plus: extrem lange Laufzeit; lüfterlos.
Minus: sehr teuer; geringe CPU-Leistung.“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü