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Wie gut sind Einsteiger-Navis in der Preisklasse bis 100 EUR? Wir haben TomTom, Garmin, Medion, Mio, NavGear und Arival zum großen Vergleichstest antreten lassen…

Was wurde getestet?

Geprüft wurden sechs Navigationssysteme, die Bewertungen von „besonders empfehlenswert“ bis „nicht empfehlenswert“ erhielten. Als Testkriterien dienten Hardware, Karten, Performance, Bedienung, Akustische und Visuelle Zielführung sowie Routing und Weitere Features.

  • 1
    StreetMate RSX-50-3D (Deutschland)

    NavGear StreetMate RSX-50-3D (Deutschland)

    „besonders empfehlenswert“ (1,97)

    „Unser Testsieger überzeugt durch eine hochwertige Hardware, die keinen Vergleich mit hochpreisigen Produkten namhafter Hersteller scheuen muss. Nur das Display könnte heller und der Touchscreen etwas sensibler sein. Die Software (iGO Primo) überzeugt durch seinen riesigen Funktionsumfang, extrem viele Einstellmöglichkeiten und eine gute akustische und visuelle Zielführung. Das Gerät NavGear RSX-50 3D überzeugt in nahezu allen Kategorien und zeigt nur bei der Nachtansicht (keine getrennte Helligkeitsregulierung) und bei der Kartenausstattung Schwächen. ...“

  • 2
    GoPal E3260

    Medion GoPal E3260

    „besonders empfehlenswert“ (2,00)

    „... Die Software überzeugt durch eine hervorragende Sprachausgabe, die sowohl akustisch als auch logisch alle anderen Testkandidaten in den Schatten stellt. Auch bei der visuellen Zielführung wird die beste Note im Test erreicht. Trotz des kleinen Displays sind vor allem die Sign Posts eine gute Hilfe und die 3D-Karte gibt einen guten Überblick. Klein aber nicht langsam: das Medion E3260 hat das schnellste und beste ReRouting im Test. Mit einer Abdeckung von 45 Ländern ist auch beim Medion E3260 das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut. Wer sich nicht am kleinen Display stört, wird von der reinen Navigationsleistung sicher nicht enttäuscht.“

  • 3
    nüvi 140T

    Garmin nüvi 140T

    „empfehlenswert“ (2,21)

    „... Systemstart, Routenberechnung und auch die Menüs sind besonders schnell. Das Garmin belegt in den meisten Kategorien einen mittleren Platz, zeigt aber auch keine extremen Schwächen. Gestört hat uns jedoch die roboterartige Text-to-Speech-Sprachausgabe, die schlechte Visualisierung der TMC-Meldungen und die viel zu kleinen, oft unleserlichen Sign Posts. Auch wenn wir vom Weltmarkführer mehr erwartet hätten, das Nüvi 140 ist ein praxistaugliches Einsteiger-Navi mit guter Routenplanung zum kleinen Preis.“

  • 4
    Start 20 Central Europe Traffic

    TomTom Start 20 Central Europe Traffic

    „bedingt empfehlenswert“ (2,50)

    „... Die TomTom-Software ist insgesamt ausgereift und verfügt über eine sehr gute akustische Text-to-Speech-Qualität. Leider ist die logische Qualität der Sprachaussagen nicht immer auf höchstem Niveau. Die visuelle Zielführung ist insgesamt gut, allerdings kann man bei TomTom während der Navigation die Karte nach wie vor nicht verschieben und keinen Einfluss auf das Zoomverhalten nehmen. Daher ist die Übersicht, vor allem in der 3D-Ansicht nicht sehr gut. ... Dafür erhält man eine sehr gute dynamische Navigation via TMC mit bester Visualisierung der Meldungen. Eine echte Schwäche zeigt das TomTom beim ReRouting. ...“

  • 5
    NAV-PNS 50 (Europa)

    A-rival NAV-PNS 50 (Europa)

    „bedingt empfehlenswert“ (2,82)

    „Wow, was eine tolle Hardware für gut 70 EUR! Die schönste und beste Hardware im Test verfügt über ein helles und gutes Display ... Überzeugen konnte die Software bei der Routenplanung, so verfügt sie über die meisten Geschwindigkeitsprofile und ermöglicht damit dem Nutzer viel Einfluss auf den Routenverlauf zu nehmen. MapTrip 3.0 ist eine praxistaugliche Navi-Software und führt sicher ans Ziel, allerdings haben die anderen Hersteller gefühlte 2-3 Jahre Vorsprung. Die Hardware ist eine klare Empfehlung, die Software jedoch kann nur eingeschränkt empfohlen werden.“

  • 6
    Moov M410

    Mio Moov M410

    „nicht empfehlenswert“ (2,88)

    „Der Begriff schlicht ist noch eine schmeichelhafte Beschreibung der Mio-Moov-M410-Hardware. Der weiche Kunststoff knarzt bei jedem Druck und einen Audio-Ausgang oder SD-Slot sucht man vergebens. Als einziges Gerät im Test wird das M410 ohne TMC-Empfänger geliefert. Auch für die Software wurde auf das absolut Nötigste reduziert, um von A nach B zu kommen. ... Einen Vorteil hat das Konzept, es ist besonders leicht zu bedienen, auch wenn viele Einstellungen schmerzlich vermisst werden. ...“

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