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Lange Zeit waren Festeinbau-Navigationssysteme nur für Menschen mit größerem Geldbeutel erschwinglich. Normalverdiener waren gezwungen, entweder zum portablen Navi oder zu einer Festeinbaulösung eines No-Name-Anbieters zu greifen. Mittlerweile lässt es sich jedoch kaum eine Marke nehmen, mindestens einen Naviceiver unter der magischen 1.000-Euro-Grenze anzubieten. Wir testen die preisgünstigen Geräte vier namhafter Hersteller. Neben großen Touchscreens mit luxuriöser Navigation bieten sie bereits ein üppiges Multimediaangebot. Doch wie ist es um die Qualität bestellt?

