Tourenfahrer - Heft 12/2011

Inhalt

Früher war alles besser? Schon möglich. Zumindest könnte man auf den Gedanken kommen, wenn man im Sattel von Kawasaki W 800 und Triumph Bonneville zurück in eine Zeit reist, in der Motorräder noch Ikonen aus Eisen waren.

Was wurde getestet?

Getestet wurden zwei Motorräder, die keine Endnote erhielten.

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • W800 (35 kW) [11]

    Kawasaki W800 (35 kW) [11]

    • Typ: Chop­per / Crui­ser
    • Hub­raum: 773 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „Schön, dass sie wieder da ist. Mit Einspritzung und etwas mehr Hubraum, aber sonst ganz die Alte. Die wohl britischste Art, ein japanisches Motorrad zu bewegen, macht einfach Spaß. Gemütlich übers Land zu knattern, das ist die Domäne der W 800, da gefällt der blubbernde Klang des Twins, und das sehr komfortabel abgestimmte Fahrwerk schont selbst auf üblem Belag die Bandscheiben. ...“

  • Bonneville T100 (50 kW) [12]

    Triumph Bonneville T100 (50 kW) [12]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 865 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „... Unter objektiven Gesichtspunkten führt sie den kräftigeren und laufruhigeren Motor ins Feld und bietet ein Fahrwerk, das auch mal einen zügigeren Ausritt verträgt. Im Gegenzug muss man damit leben, dass von dem traditionellen Charakter eines langhubigen Brit-Bikes hier nichts mehr zu spüren ist. Wen das nicht stört, der erhält mit der Bonnie aber ein Motorrad, das schon im Serientrimm für die meisten Bedürfnisse passen dürfte ...“

  • Tests

    Mehr zum Thema Motor­rä­der