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Früher war alles besser? Schon möglich. Zumindest könnte man auf den Gedanken kommen, wenn man im Sattel von Kawasaki W 800 und Triumph Bonneville zurück in eine Zeit reist, in der Motorräder noch Ikonen aus Eisen waren.

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„Schön, dass sie wieder da ist. Mit Einspritzung und etwas mehr Hubraum, aber sonst ganz die Alte. Die wohl britischste Art, ein japanisches Motorrad zu bewegen, macht einfach Spaß. Gemütlich übers Land zu knattern, das ist die Domäne der W 800, da gefällt der blubbernde Klang des Twins, und das sehr komfortabel abgestimmte Fahrwerk schont selbst auf üblem Belag die Bandscheiben. ...“
Triumph Bonneville T100 (50 kW) [12]
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„... Unter objektiven Gesichtspunkten führt sie den kräftigeren und laufruhigeren Motor ins Feld und bietet ein Fahrwerk, das auch mal einen zügigeren Ausritt verträgt. Im Gegenzug muss man damit leben, dass von dem traditionellen Charakter eines langhubigen Brit-Bikes hier nichts mehr zu spüren ist. Wen das nicht stört, der erhält mit der Bonnie aber ein Motorrad, das schon im Serientrimm für die meisten Bedürfnisse passen dürfte ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.