Tourenfahrer - Heft 10/2013

Inhalt

So schnell haben Sie noch nie geschaltet. Hondas VFR 1200 mit der Doppelkupplung DTC und Yamahas FJR 1300 in der halbautomatischen AS-Version verzichten auf den Kupplungshebel und steppen auf Daumendruck durch die Gänge. Was taugen die Systeme in der Praxis?

Was wurde getestet?

Im Check befanden sich zwei Motorräder, die jedoch unbenotet blieben.

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  • VFR1200FD C-ABS (127 kW) [12]

    Honda VFR1200FD C-ABS (127 kW) [12]

    • Typ: Sport­tou­rer / Tou­rer
    • Hub­raum: 1237 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „... Im Drehzahlkeller noch zahm pröttelnd, als könne das Aggregat kein Wässerchen trüben, doch dann öffnet sich - je nach eingelegtem Gang - bei 4000 oder 5000/min eine Klappe im Auspuff, und die VFR schnalzt unter kernigem Stakkato nach vorn, als gäbe es kein Halten mehr. Da stört es wenig, dass die Honda weit hinter den apostrophierten 175 PS zurückbleibt. ...“

  • FJR1300AS ABS (108 kW) [13]

    Yamaha FJR1300AS ABS (108 kW) [13]

    • Typ: Sport­tou­rer / Tou­rer
    • Hub­raum: 1298 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „... Neu an Yamahas Motoren-Urgestein ist neben den beschichteten Zylindern und modifiziertem Ein- und Auslasssystem vor allem die Ride-by-wire-Funktion, also der elektronische Gasgriff, und damit auch die Wahl zwischen zwei Fahrmodi. Wunderbar direkt hängt die FJR im S-Modus am Gas, reagiert spontan aber seidenweich auf Gasbefehle, während der T-Modus indirekter arbeitet, die Leistung sanfter ans Hinterrad schickt. ...“

  • Tests

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