Tourenfahrer - Heft 1/2016

Inhalt

Lange Zeit galt der Dreizylinder als Domäne und beinahe als Alleinstellungsmerkmal von Triumph. Dann besann sich Yamaha nach langen Jahren der Abstinenz erneut auf das kompakte und charismatische Motorenkonzept. Ist der japanische 850er dem bewährten 1050er aus Hinckley gewachsen? Wir sind der Frage auf den Grund gegangen.

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest befanden sich zwei Motorräder mit Dreizylinder-Motoren. Endnoten wurden nicht vergeben.

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  • Tiger Sport ABS (93 kW) [Modell 2016]

    Triumph Tiger Sport ABS (93 kW) [Modell 2016]

    • Typ: Reise-​Enduro
    • Hub­raum: 1050 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 3

    ohne Endnote

    „... selbst wenn mancher Dreizylinder-Fan der Yamaha mittlerweile den Vortritt geben wird, wartet die Triumph mit nicht von der Hand zu weisenden sehr positiven Eigenschaften auf. Allen voran die Qualitäten als Lastentier, das hochwertigere Fahrwerk sowie die wertigere Verarbeitung. Motorseitig wünschen wir uns jedoch ein Update, das den Tiger frei durchatmen und zu neuer Agilität finden lässt.“

  • MT-09 Tracer ABS (85 kW) [Modell 2016]

    Yamaha MT-09 Tracer ABS (85 kW) [Modell 2016]

    • Typ: Sport­tou­rer / Tou­rer
    • Hub­raum: 847 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 3

    ohne Endnote

    „... Aus Tourenfahrer-Sicht haben die Japaner mit der Tracer in Sachen Nutzwert und Ausstattung noch mal ordentlich nachgelegt und preislich höchst attraktives Paket geschnürt. Das 850er-Triebwerk ist ein Spaß-Garant, die Peripherie macht lange Touren, aber auch sportliche Gangart zum Genuss. Einziges gravierendes Manko ist die zu geringe Zuladungskapazität von lediglich 180 kg ...“

  • Tests

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