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Sexy hoch drei: Die Eleganz der MV Agusta F4 zog jeden Betrachter schon immer magisch in ihren Bann. Jetzt erotisiert die Marke gleich mit drei verjüngten F4-Varianten.
MV Agusta F4 (144 kW) [13]
ohne Endnote
„... Die MV lässt niemanden kalt. Auch wenn das Design mittlerweile bekannt ist und dieses nur leicht modifiziert wurde. Trotz neuer Elektronik bleibt die Italienerin, was sie war: ein Edelrenner mit kleinen Macken.“
MV Agusta F4 R (144 kW) [13]
ohne Endnote
„Plus: Zeitlos schönes Design; Lenkpräzision, Rückmeldungen; Topverarbeitung, gute Komponenten; Viel High-End-Power.
Minus: Quickshifter (beim Runterschalten); Mapping-Probleme; Kein ABS lieferbar.“
MV Agusta F4 RR (148 kW) [13]
ohne Endnote
„Die MV bleibt ein pfeilschnelles Eisen. Die Elektronik wirkt noch nicht ausgereift. Wenn die Italiener diese kleinen Schwächen beseitigen und dazu noch ein ABS spendieren, sind sie ganz vorn dabei.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.