Inhalt
Die neue Kawasaki Z 300 und die KTM 390 Duke sind coole, wendige Cityflitzer. Und 2016 sind sie dank Führerscheinanpassung noch interessanter!
Kawasaki Z300 ABS (29 kW) [Modell 2016]
ohne Endnote
„Plus: Drehfreudiger Reihenzweizylinder; Leicht, handlich, wendig; Gute Bremsen.
Minus: Sehr simpel designte Schwinge; Schwerer als die 390 Duke.“
KTM Sportmotorcycle 390 Duke ABS (32 kW) [Modell 2016]
ohne Endnote
„Plus: Druckvoller Einzylinder; Noch leichter, handlicher, wendiger; Gutes Fahrwerk.
Minus: Weniger Sitzkomfort als die Z 300; Bremsen halten mit der Z nicht ganz mit.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.