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R nineT, Monster 821, Z800: Drei angesagte Nakeds der oberen Mittelklasse, die - jedes auf seine ganz eigene Art - faszinieren, unterschiedlicher jedoch nicht sein könnten.
BMW Motorrad R nineT ABS (81 kW) [14]
ohne Endnote
„Plus: Sehr kultivierter, druckvoller Twin; Ergonomie ausgesprochen komfortabel; Wertigkeit und Qualität auch im Detail; Zugänglich, sehr einfach zu fahren; Bremsen auf Rennstrecken-Niveau.
Minus: Fahrwerksabstimmung eher soft; Spielt preislich in einer höheren Liga; Killschalter bei Testtöff etwas hakelig.“
Ducati Monster 821 ABS (82 kW) [14]
ohne Endnote
„Plus: Explosiver, drehfreudiger Motor; Hervorragende Bremsen, tolles ABS; Agiles und stabiles Fahrwerk; Ausgeklügelte Assistenzsysteme; Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Minus: Genialer, aber zu lauter Sound; Ausleger der Sozius-Fussrasten stören; Gabel dämpft auf den ersten cm kaum.“
Kawasaki Z800 ABS (83 kW) [14]
ohne Endnote
„Plus: Wohlfühl- und Sorglospaket; Bestes Fahrwerk im Vergleich; Hervorragende Bremsen, tolles ABS; Viel Druck schon in der Mitte; Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Minus: Vibrationen ab 8000/min; Sound schon sehr dezent; Sitzpolster auf Dauer zu hart.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.