Inhalt
Mit den Top-Versionen von Ducati Monster, KTM Superduke und Triumph Speed Triple auf den Spuren von Großvaters erstem Reiseabenteuer zwischen Gotthard und Lugano.

Ducati Monster 1200 R ABS (118 kW) [Modell 2016]
ohne Endnote
„Plus: Absorbierendes Twin-Erlebnis; Gelungenes Fahrwerk mit ansprechender Komfort/Stabilitätskombination.
Minus: Sehr optimistische Leistungsangabe; Dem Getriebe fehlt es an Präzision, man landet häufig zwischen den Gängen im Leerlauf.“
KTM Sportmotorcycle 1290 Super Duke R Special Edition ABS (127 kW) [Modell 2016]
ohne Endnote
„Plus: Keine Schwächen auf der Funktionsseite; Kaum endliche Einsatzbreite; Extrem dynamisch.
Minus: Stark polarisierendes Design; Rupfende, schlecht trennende Kupplung an der Testmaschine.“
Triumph Speed Triple R ABS (103 kW) [Modell 2016]
ohne Endnote
„Plus: Charakterstarker Kult; Krass linearer Abrissbirnen-Triple; Anmutiges Finish.
Minus: Sozius? Besser nicht; Supersport-Reifen in Serie sind Nonsens.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.