Inhalt
Wer im deutschen Wald in die Pampa abbiegt, den schießt der Förster vom Bock. Die Franzosen sehen das lässiger. Und so sind die Vogesen genau das Setting, in dem sich unsere drei Scrambler ab Werk beweisen sollen.

Ducati Scrambler Icon ABS (55 kW) [Modell 2015]
ohne Endnote
„Funktion und Show gepaart mit problemloser Leichtigkeit und starkem Charakter in heiliger Kooperation. Ducatis gelungenes Zitat der eigenen Historie zieht eine große Klammer um Eingeweihte wie gänzlich Unbeleckte und macht beide gleichermaßen glücklich. Wir hadern einzig mit Lenker und Auspuff, doch für die bietet Bologna ja selbst bessere Alternativen.“
Moto Guzzi V7 II Special ABS (35 kW) [Modell 2015]
ohne Endnote
„Moto Guzzis Tipp für genussorientierte Landstraßenswinger hat durch die Modellpflege an Reife gewonnen. Ihr würdet euch wundern, wie verdammt unterhaltsam milde 48 PS auf schmalen Reifen und mit nur knapp über 200 Kilo Fahrzeugmasse auf verwinkelten Straßen sein können. Das umwerfende, wenn auch nicht ganz billige Scrambler-Leibchen erledigt den Rest. Anrührend.“
Triumph Scrambler (43 kW) [Modell 2015]
ohne Endnote
„... In seinen Abmaßen vergleichsweise großes und mit über 230 Kilogramm im Verhältnis zur Dynamik schweres Motorrad. Großzügige Auflagefläche der Sitzbank, auch Soziusergonomie menschenwürdig. Sehr wertig und massiv verarbeitet. Ausstattung vergleichsweise mager. Kein ABS. Tankdeckel nicht abschließbar. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.