PS - Das Sport-Motorrad Magazin

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Wenn Aprilia RSV4 R, Ducati 1198S und MV Agusta F4 aus vollen Kehlen losträllern, wackeln die Wände. Da hätten sogar die berühmten ‚Drei Tenöre‘ Luciano Pavarotti, Plácido Domingo und José Carreras noch einiges dazulernen können. Aber die drei klangstarken Italo-Superbikes beherrschen auch noch andere Disziplinen als den Heldengesang...

Was wurde getestet?

Verglichen wurden drei Superbikes. Als Testkriterien dienten Antrieb, Fahrwerk, Ergonomie sowie Fahrspaß.

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  • 1
    RSV4 1000 R (132 kW) [09]

    Aprilia RSV4 1000 R (132 kW) [09]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 1000 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    17 von 20 Punkten

    „Die agile Aprilia RSV4 R erkämpft sich auf der Landstraße den obersten Podestplatz. Jetzt noch mal an den Motor ran, dann wird alles noch viel besser.“

  • 2
    1198 SP (125 kW) [09]

    Ducati 1198 SP (125 kW) [09]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 1198 cm³
    • ABS: Nein

    16 von 20 Punkten

    „Rang zwei für die Ducati 1198S. Mal wieder kann ihr grandioser Motor nicht die Punkte retten, die durch ihr unausgegorenes Fahrwerks-Setup verloren gehen.“

  • 3
    F4 (137 kW) [10]

    MV Agusta F4 (137 kW) [10]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    14 von 20 Punkten

    „Die Agusta muss sich mit Platz drei begnügen, da sie ihrem Piloten viel abverlangt. Ihr fehlt ein Stück Leichtigkeit, wie sie die Aprilia im Überfluss besitzt.“

  • Tests

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