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Wie soll das gehen, fragt sich der Skatbruder? Ganz einfach, sagt Kawasaki. Man nehme den famosen vierzylindrigen Kraftmeier und stecke ihn in nunmehr drei verschiedene Modelle. Eine Charakterstudie.

Kawasaki Z1000SX ABS (102 kW) [12]
164 von 250 Punkten
„Die SX macht aufgrund ihrer Ausgewogenheit das Rennen. Brennen oder Bummeln, beides liegt ihr. Dazu kommen das souveräne Fahrverhalten, die entspannt rasante Ergonomie sowie das sportlich abgestimmte ABS.“
Kawasaki Versys 1000 ABS (87 kW) [12]
154 von 250 Punkten
„Rasen liegt der Versys nicht so im Blut, dazu ist die Dämpfung zu weich, die Sitzposition zu passiv ... Dafür ist sie superhandlich, saukomfortabel und dennoch nicht langsam.“
Kawasaki Z1000 ABS (102 kW) [12]
148 von 250 Punkten
„Schade eigentlich: Die pure Zett ist die Aggressivste und Giftigste der Drei. Aber ohne Verkleidung und Traktionskontrolle gehen ihr halt etliche Punkte flöten. Ein Geil-o-Mat für Puristen.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.