PS - Das Sport-Motorrad Magazin

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... sind scharfe Messer; Weiberbrause oder Büchsenöffner bezeichnen einen Prosecco. Umgangssprache kann so schön sein! Im Falle von Kawasaki ZX-6R, Triumph Daytona 675 und Yamaha YZF-R6 trifft der Slang ebenfalls zu, denn die drei 600er sind mit die schärfsten Skalpelle für die Rennstrecke. Ein erster Tracktest klärt die Hackordnung.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Motorräder. Sie erhielten Bewertungen von 17 bis 19 von jeweils 20 möglichen Punkten. Als Testkriterien dienten Antrieb, Fahrwerk, Ergonomie und Fahrspaß.

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  • 1
    Daytona 675 (92 kW)

    Triumph Daytona 675 (92 kW)

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 675 cm³
    • ABS: Nein

    19 von 20 Punkten

    „Wieder ist der Champion die Triumph. Ihre maßvolle Überarbeitung wurde an den richtigen Stellen durchgeführt, hat sehr Gutes noch besser gemacht.“

  • 2
    YZF-R 6 (94,9 kW)

    Yamaha YZF-R 6 (94,9 kW)

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 599 cm³

    18 von 20 Punkten

    „Auf der Renne ist die Yam eine Macht. Leider konnten ihre Bremsen und die harte Gasannahme nicht mit der Siegerin mithalten.“

  • 3
    Ninja ZX-6R (94 kW) [09]

    Kawasaki Ninja ZX-6R (94 kW) [09]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 599 cm³
    • ABS: Nein

    17 von 20 Punkten

    „Schlanker und leichter ist sie geworden, die ZX-6R. Allerdings muss sie noch an Agilität und Präzision zulegen, um voll bei der Musik dabei zu sein.“

  • Tests

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