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Drei Generationen Kawasaki ZX-10R, drei verschiedene Charaktere. Die Modelle von 2004, 2006 und 2008 unterscheiden sich grundlegend. Die erste 10er-Ninja genießt schon Kultstatus, aber auch die anderen haben ihre Stärken.

Kawasaki Ninja ZX-10R (128 kW) [04]
ohne Endnote
„Plus: Sehr gutes Handling, starker, aggressiver Motor, gute Anti-Hopping-Kupplung, gute Gabel.
Minus: 2004er Modell Probleme mit Lichtmaschine, Bremsen-Druckpunkt wandert bei starker Beanspruchung, hintere Feder zu hart, Federbein-Druckstufe soft ...“
Kawasaki Ninja ZX-10R (129 kW) [06]
ohne Endnote
„Plus: Motor bei niedrigen Drehzahlen bärenstark, Lenkungsdämpfer, analoger Drehzahlmesser, massiver Rahmen.
Minus: Träges Handling, pummelige Optik, Bremsen-Druckpunkt wandert ...“
Kawasaki Ninja ZX-10R (138 kW) [09]
ohne Endnote
„Plus: Ausgewogenes Fahrwerk, Motor im oberen Drehzahlbereich bärenstark ...
Minus: Bei niedrigen Drehzahlen wenig Drehmoment, Bremse überhitzt auf der Rennstrecke.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.