PS - Das Sport-Motorrad Magazin - Heft 2/2011

Inhalt

Drei Generationen Kawasaki ZX-10R, drei verschiedene Charaktere. Die Modelle von 2004, 2006 und 2008 unterscheiden sich grundlegend. Die erste 10er-Ninja genießt schon Kultstatus, aber auch die anderen haben ihre Stärken.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Motorräder.

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • Ninja ZX-10R (128 kW) [04]

    Kawasaki Ninja ZX-10R (128 kW) [04]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Plus: Sehr gutes Handling, starker, aggressiver Motor, gute Anti-Hopping-Kupplung, gute Gabel.
    Minus: 2004er Modell Probleme mit Lichtmaschine, Bremsen-Druckpunkt wandert bei starker Beanspruchung, hintere Feder zu hart, Federbein-Druckstufe soft ...“

  • Kawasaki Ninja ZX-10R (129 kW) [06]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Plus: Motor bei niedrigen Drehzahlen bärenstark, Lenkungsdämpfer, analoger Drehzahlmesser, massiver Rahmen.
    Minus: Träges Handling, pummelige Optik, Bremsen-Druckpunkt wandert ...“

  • Ninja ZX-10R (138 kW) [09]

    Kawasaki Ninja ZX-10R (138 kW) [09]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Plus: Ausgewogenes Fahrwerk, Motor im oberen Drehzahlbereich bärenstark ...
    Minus: Bei niedrigen Drehzahlen wenig Drehmoment, Bremse überhitzt auf der Rennstrecke.“

  • Tests

    Mehr zum Thema Motor­rä­der