PS - Das Sport-Motorrad Magazin - Heft 10/2013

Inhalt

Die BMW R 1200 GS gilt in den Bergen als unbesiegbar. Das aktuelle Modell festigt diesen Nimbus noch. Doch kann sie dort wirklich keiner schlagen? Und wie viel Zeit bringt Autobahn-Brennen wirklich? Ein Cross-over-Vergleich mit Überraschungen.

Was wurde getestet?

Im Vergleich befanden sich drei Motorräder mit Bewertungen von 169 bis 200 von jeweils 250 möglichen Punkten. Als Testkriterien dienten Antrieb (Beschleunigung, Durchzug, Leistungsentfaltung ...), Fahrwerk (Fahrstabilität, Handlichkeit, Kurvenstabilität ...) sowie Alltag und Fahrspaß (Sitzposition, Windschutz, Ausstattung ...).

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  • 1
    R 1200 GS ABS (92 kW) [13]

    BMW Motorrad R 1200 GS ABS (92 kW) [13]

    • Typ: Reise-​Enduro
    • Hub­raum: 1170 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    200 von 250 Punkten

    „Sportfahrer rümpfen bei der BMW R 1200 GS oft die Nase, was man durchaus verstehen kann. Doch ihre Qualitäten auf der Bahn und in den Bergen hat sie eindrücklich bewiesen ...“

  • 2
    GSX-R1000 (136 kW) [12]

    Suzuki GSX-R1000 (136 kW) [12]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 999 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    182 von 250 Punkten

    „... Auf Platz zwei landet die GSX-R 1000. Beim Tempobolzen macht ihr keiner etwas vor, lediglich im Haarnadel-Gedränge hat sie etwas Mühe. ...“

  • 3
    Z800 ABS (83 kW) [13]

    Kawasaki Z800 ABS (83 kW) [13]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 806 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    169 von 250 Punkten

    „... Auf Passstraßen lässt sich die Z 800 von der Gixxe nicht so leicht abhängen, was sie ihrer kurzen Übersetzung verdankt. Autobahn-Ballern? No way!“

  • Tests

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