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Supersport, 600 Kubik, höchste Drehzahlen - Kawasakis ZX-6R-Modelle bauen auf diese explosive Mischung. Bleiben den hochgezüchteten Bikes als Gebrauchte die Schreie im Ansaugschlund stecken?

Kawasaki Ninja ZX-6R (87 kW) [03]
ohne Endnote
„Plus: Dank Hubraum-Vorteil mehr Druck als die gesamte 600er-Konkurrenz, weiche Gasannahme, sagenhafte Bremse - Sättel erstmals radial verschraubt ...
Minus: Fahrwerk für die Landstraße zu straff ...“
Kawasaki Ninja ZX-6R (92 kW) [07]
ohne Endnote
„Plus: Klasse Einlenkverhalten, zielgenau, top Bremsstabilität, gute Basis für Rennsport ...
Minus: Zu spitze Leistungsentfaltung: Motor marschiert erst bei fünfstelligen Drehzahlen ...“
Kawasaki Ninja ZX-6R (94 kW) [09]
ohne Endnote
„Plus: Klasse Kassettengetriebe, Bremse top, gute Alltagstauglichkeit, Motor wieder druckvoll in der Mitte ...
Minus: Leicht verzögerte Gasannahme, nach wie vor nicht sehr handlich ...“
Kawasaki Ninja ZX-6R (96 kW) [05]
ohne Endnote
„Plus: Nach wie vor stärkste 600er, tolle Leistungsentfaltung, traumhaft weiche Gasannahme ...
Minus: Etwas schwülstige Optik, für Sporteinsätze fehlt immer noch ein Lenkungsdämpfer ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.