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Nur 700 Euro trennen die Kawasaki Z750 von ihrer fahrwerkstechnisch und optisch aufgepimpten Schwester Z750R.

Kawasaki Z750 ABS (78 kW) [11]
ohne Endnote
„... Die Federelemente der Standard-Z sind spürbar auf Komfort getrimmt. Bei nicht allzu welliger Fahrbahn darf man es auf ihr ganz ordentlich krachen lassen. Bei verschärfter Fahrweise auf pockennarbigem Asphalt wünscht man sich allerdings etwas mehr Straffheit. Vor allem die Gabel gerät doch erheblich in Bewegung und mahnt zu zurückhaltender Fahrweise, während das Federbein seinen Aufgaben noch einigermaßen nachkommt. ...“
Kawasaki Z750R ABS (78 kW) [11]
ohne Endnote
„... Beim Kapitel Bremsen kann die Z750R erwartungsgemäß leichte Vorteile für sich verbuchen. Das Ensemble aus Vierkolben-Radialbremsen, Radialhandbremszylinder und Stahlflexleitungen genügt auch gehobenen Sportfahreransprüchen. In Sachen Druckpunkt und Dosierbarkeit sticht sie die Z750 klar aus. Einzig bei der reinen Bremsleistung kann diese annähernd mithalten. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.